Zu guter Letzt: Der Traum https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/letzt50.html
Gleich faßt ein Arm, ein kalter, blasser, Vom Grund herauf mich beim Genick.
Gleich faßt ein Arm, ein kalter, blasser, Vom Grund herauf mich beim Genick.
Die Seite, wo der Finger kalt, Von daher weht der Wind.
Und sicher klingt das früh Gewußte So lang in wohlgeneigte Ohren, Bis auf der kalten
Wenn die andern Blumen welken, Wenn’s im Winter rauh und kalt, Dann hat diese Wunderrose
. – Sie fertigt auch die warme Binde; Denn diese ist für kalte Mägen Zur Winterszeit
Denn ein heißes Bügeleisen, Auf den kalten Leib gebracht, Hat es wiedergutgemacht
Wie sind die Bäcklein kalt! Ui!
Der Spätherbst war gekommen; kalt wehte der Wind; an meinem einst so reizenden Anzuge
Da brachte er sie mit seinem Vater aus dem kalten Gewölbe ins Haus, und in der WÃ
Die Diebe hatten unter anderm ein kaltes Hühnchen zurückgelassen.