Manche Brillen färben sich im Sonnenlicht selbst ein. Das liegt an Molekülen oder Kristallen, die auf UV-Strahlung reagieren.
Außerdem ist der abdunkelnde Effekt an kalten Tagen stärker als an warmen Tagen.
Zwar scheint der Kosmos voll von strahlenden Sternen und leuchtenden Gaswolken zu sein. Doch der Eindruck trügt.
die über 90 Prozent der Masse unseres Kosmos ausmacht, ist nicht heiß und nicht kalt
Stellten die bisher bekannten Hochtemperatursupraleiter bereits ein großes Rätsel der Festkörperphysik dar, so wirft eine neue Klasse von eisenhaltigen Supraleitern noch weitere Fragen auf. Doch obwohl diese neuen Supraleiter traditionelle Erklärungsansätze über den Haufen werfen, könnten gerade sie auch einen Schlüssel zum Verständnis der Hochtemperatursupraleitung liefern.
von zunächst einmal unspektakulären minus 248 Grad Celsius – über hundert Grad kälter
Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München simuliert Dr. Frank Jenko Plasmaturbulenzen, die im „Brennraum“ eines Fusionsreaktors auftreten, mit Hilfe eines Computers. Auf diese Weise will der Forscher die „Lecks“ aufspüren, über die das 100 Millionen Grad heiße Gas seine Energie verliert.
Magnetfelder einzuschließen: Dies ist die einzige Möglichkeit, das heiße Plasma von den kalten
Metall gehört nicht in den Mikrowellenofen, heißt es oft. In der Tat können dünne und spitze Metallgegenstände dort Funken auslösen. Doch es gibt eine Ausnahme.
Artikel 13.10.2020 Physik hinter den Dingen Warum fühlt sich Metall kälter an
In der 329. Folge beschreibt Stefanie Walch-Gassner, wie Sterne entstehen und was über ihre weitere Entwicklung entscheidet.
Außerdem sind die Gaswolken sehr kalt – nur ungefähr zehn Kelvin.“ Zehn Kelvin entsprechen
Im Interview berichtet Keiichi Ohnaka, wie die erste vergrößerte Aufnahme eines Sterns außerhalb unserer Milchstraße gelang.
Denn wir wollen das kalte, ausgestoßene Material untersuchen, das wir im jetzigen
Seit Jahrzehnten erwärmen sich die riesigen Gebiete mit gefrorenem Bodenmaterial in den hohen Breiten. Taut das Eis des Permafrosts, könnten große Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre gelangen und die globale Erwärmung verstärken. Zahlreiche Wechselwirkungen des Permafrostbodens mit der Umgebung erschweren allerdings die wissenschaftliche Aufgabe, die Gefahr realistisch einzuschätzen.
Den kältesten Permafrost gibt es derzeit in Sibirien mit Jahresmitteltemperaturen
Alljährlich verleiht die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm den Physiknobelpreis. Hier stellen wir die Preisträgerinnen und Preisträger vor.
Artikel 08.12.2016 Materie „Die Materie muss kalt und zweidimensional sein“ Interview
Forscher erzeugten drei verschränkte Photonen und untersuchten deren Eigenschaften, die eine wichtige Rolle in quantenmechanischen Anwendungen spielen.
Interview 09.05.2018 Quantensimulatoren „Wertvolle Einblicke mit kalten Atomen
