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Ein neuartiges Thermometer aus synthetisch veränderten Zellen der Tabakpflanze reagiert hundertmal empfindlicher als gängige Sensoren.
Nachricht 09.04.2015 Physik hinter den Dingen Das Phänomen Temperatur Heiß oder kalt

Historische Werke ermöglichen Rekonstruktion der Alpengletscher bis ins 16. Jahrhundert
war früher sehr sprunghaft Nach der letzten Eiszeit wechselten sich warme und kalte

Neue Beobachtungen eines drei Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufens vertiefen das Rätsel um die so genannte Dunkle Materie. Der Galaxienhaufen enthält in seinem Zentralbereich nur Dunkle Materie, aber keine Galaxien — eigentlich sollten Dunkle Materie und Galaxien jedoch etwa gleich verteilt sein.
die über 90 Prozent der Masse unseres Kosmos ausmacht, ist nicht heiß und nicht kalt

Astronomen beobachten Sternbedeckung durch Eris – Plutos Konkurrent ist kleiner als bislang gedacht.
jenseits der Plutobahn besitzt doch keine Atmosphäre Makemake ist zu klein und kalt

Dass wasserabweisende Oberflächen in der Natur neben Tropfen auch frischen Tau abperlen lassen, liegt auch am Wackeln der Pflanze
Zunächst zeigten sie, dass das Blatt die Superhydrophobie verliert, wenn es vor einer kalten

Eingeschlossenes Wasser und geschmolzenes Gestein könnten das Hinabgleiten in den Erdmantel wie ein Schmiermittel erleichtern.
Da es in hundert Kilometer Tiefe allerdings noch zu kalt ist, um das Plattenmaterial

Mit bionischen Nanostrukturen nach dem Vorbild von Mottenaugen lässt sich auch bei schwachem Frost eine Vereisung von Oberflächen verhindern.
Metalltropfen erstarren Neue Experimente zeigen, wie flüssige Zinntropfen auf kalten

Elektrische Spannungen lassen flüssiges Metall gleichmäßig fließen und verhindern so eine störende Tröpfchenbildung.
Metalltropfen erstarren Neue Experimente zeigen, wie flüssige Zinntropfen auf kalten

Hochgeschwindigkeitsvideos enthüllen, dass die Wassertiere ihren starken Saugmechanismus anders generieren als erwartet.
Er lebt in klaren, kalten Bächen und Flüssen Chinas und frisst Fische, Krebse, andere

Eine Klimasimulation schaut 250 Millionen Jahre in die Zukunft und deutet auf einen drastischen Temperaturanstieg hin.
Sie sind zwar sehr anpassungsfähig gegen Kälte und konnten sich daher schon seit