Norddeutsche Forscher blicken in die Klimageschichte der größten Wüste der Erde – schon wenig Feuchtigkeit kann Pflanzenwachstum drastisch steigern
Jahren andauerte, fielen die Feuchtperioden aus, weil das Klima weltweit deutlich kälter
Heftiger Vulkanismus könnte die Hitze aus dem Erdinnern transportiert haben, bevor die Plattentektonik einsetzte.
Temperaturverlauf in Erdkruste und -mantel „Unsere Simulationen zeigen, dass sich eine kalte
Wenn im Frühling die Sonne von Tag zu Tag höher steigt, setzt die Wirkung einer positiven Rückkopplung zwischen Meereis und Meerwasser ein. Sie ist einer der Hauptgründe dafür, dass globale Temperaturänderungen in der Arktis am stärksten ausfallen.
www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/klimaforschung/eisalbedo/ Mehr zum Thema Erde Kalte
In der 311. Folge spricht Fabian Schmidt über eine Epoche kurz nach dem Urknall, in der sich das Universum vermutlich extrem schnell ausdehnte.
Millionen Jahre nach dem Urknall war das Wasserstoffgas im Kosmos offenbar deutlich kälter
Durch Klimawandel und Infrastruktur aufgeheizte Grundwasserschichten bieten genug Energie für Wärmeversorgung ganzer Städte
Artikel 22.08.2017 Physik hinter den Dingen Das Phänomen Temperatur Heiß oder kalt
Bei der Kollision zweier Galaxienhaufen sind die normale Materie und die Dunkle Materie getrennte Wege gegangen. Das zeigen Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra, sowie mehreren Großteleskopen auf der Erde.
die über 90 Prozent der Masse unseres Kosmos ausmacht, ist nicht heiß und nicht kalt
Mit der Raumsonde Cassini haben Astronomen verfolgt, wie sich die Methanseen an den Polen des größten Saturnmondes im Lauf der Zeit verändern.
Südpol Dreihundert Kilometer über dem Südpol des Saturnmonds ist es hundert Grad kälter
Rund eine Milliarde Jahre nach dem Urknall sieht ein Sternsystem bereits so aus, als wäre es viele Milliarden Jahre alt – mit aktuellen Theorien unerklärlich.
Millionen Jahre nach dem Urknall war das Wasserstoffgas im Kosmos offenbar deutlich kälter
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass es bereits 600 Millionen Jahre nach dem Urknall große Mengen an Staub im Kosmos gab.
Millionen Jahre nach dem Urknall war das Wasserstoffgas im Kosmos offenbar deutlich kälter
Große Galaxien zeigen bereits im jungen Kosmos eine ähnliche Orientierung wie ihre Galaxienhaufen – das liefert Hinweise auf ihre Entstehung und Entwicklung.
Riesengalaxien anwachsen Radiobeobachtungen zeigen den Zustrom gewaltiger Mengen an kaltem
