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Welt der Physik: Quantensimulatoren

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/quantenmechanik-quantentechnik/quantensimulatoren-1/

Die Natur ist oft zu komplex, um sie in Computermodellen zu imitieren. Einen Ausweg bieten sogenannte Quantensimulatoren, die mit gut kontrollierbaren Teilchen wichtige Eigenschaften eines realen Systems nachbilden und so helfen, diese besser zu verstehen.
Nachricht 28.11.2013 Materie Eine Wärmekraftmaschine aus kalten Atomen In einem

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Welt der Physik: Kugelblitze aus dem Wasserglas

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/atome-und-molekuele/atome-und-quantenphysik/kugelblitze/

Ob es die leuchtenden Kugeln überhaupt gibt, ist umstritten. Menschen, die sie beobachtet haben, berichten, sie könnten sich an Stromkabeln entlanghangeln und sogar Fensterscheiben durchdringen. Mit wissenschaftlichen Methoden war Kugelblitzen bislang nicht beizukommen. Nun erzeugt Gerd Fußmann vom Max-Planckinstitut für Plasmaphysik und der Berliner Humboldt-Universität in seinem Labor leuchtende Plasmabälle, die bei der Erklärung des Phänomens helfen könnten.
der Kugeln.“ Das vorläufige, noch recht grobe Ergebnis: Die äußere, noch relativ kalte

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Welt der Physik: Winzlinge mit riesiger Oberfläche

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/metallpartikel/

Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
Auch die Brennstoffzelle braucht Katalysatoren, damit die „kalte Verbrennung“ von

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Welt der Physik: Von spröde keine Rede – neuartige Keramiken

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/metalle/neuartige-keramiken/

Alle Keramiken sind spröde. Dieser Behauptung würde Dieter Brunner vom Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart vehement widersprechen: Seine Versuche zeigten, dass sich einkristallines Strontiumtitanat bei Zimmertemperatur ebenso verformen lässt wie weiches Metall. Was diese erstaunliche Entdeckung für die Materialwissenschaften bedeutet, ist noch gar nicht abzusehen.
Übt man Druck auf einen kalten Strontiumtitanat-Kristall aus, bewegen sich die Versetzungen

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