Seit 1971 werden die Tiere des Jahres bekanntgegeben. Sie werden von Experten ausgesucht oder von der Bevölkerung bestimmt. Diese Tiere wurden 2025 gewählt.
Er bevorzugt kalte, schneereiche Lebensräume.
Der Zitronenfalter ist einer der ersten im Frühjahr. Seine gelbe Farbe ist unverwechselbar. Er hat die längste Lebensdauer aller Schmetterlinge: 12 Monate!
An kalten Tagen richten sie ihre Flügel so in Richtung Sonne aus, dass möglichst
Der Afrikanische Waldelefant ist der kleinste von allen. Er ist kleiner und leichter, hat kleinere Ohren und kürzere Stoßzähne. Er lebt im tropischen Regenwald.
tropisch-warmen Klima Afrikas und Asiens leben, kam der Europäische Elefant auch mit kälteren
Tapire sind mittelgroße Huftiere. Sie haben einen langen „Rüssel“ – eine verlängerte Nase. Ihre nächsten Verwandten sind Pferde und Nashörner.
Er hat ein dickes Fell, das ihn gegen die Kälte in den Bergen schützt.
Der Grünspecht hat einen grünen Rücken, grüne Flügel und rote Federn am Kopf. Er liebt Ameisen und hat einen lachenden Ruf. Er ist der dritthäufigste Specht.
Besonders strenge, kalte Winter mit viel Schnee sind ebenfalls eine Gefahr für die
Der Biber ist das zweitgrößte Nagetier der Welt. Er lebt in den Uferbereichen von stehenden und fließenden Gewässern. Dort errichtet er Biberburg und Biberdamm.
Es schützt ihn vor Verletzungen und hält ihn im kalten Wasser warm.
Rote Pandas sind Raubtiere. Sie werden etwa so groß wie eine Katze. Ihr auffälligstes Merkmal ist das rote Fell und der gestreifte Schwanz. Sie fressen Bambus.
und ihr buschiger Schwanz schützen sie perfekt vor den kalten Temperaturen.
Schwarzbären gehören zu den Raubtieren. Sie sind dämmerungs- und nachtaktive Einzelgänger. Sie sind mit dem Braunbären verwandt.
Im kalten Norden ist daher ein dunkles Fell praktischer und im Süden ein helleres
Der Dachs ist ein nachtaktives Raubtier. Er gehört zur Familie der Marder. Zu ihnen zählen auch Wiesel, Frettchen und Otter.
Dachsfamilie – Foto: Aleksander Bolbot/stock.adobe.com Verhalten Winterruhe Wenn es kalt
Haushühner gehören zur Familie der Fasanen. Ihre auffälligsten Merkmale sind der Kamm auf dem Kopf und Kehllappen am Schnabel.
In kälteren Gebieten sind sie kleiner.
