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Die Geschichte der ISS

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/vom-kalten-krieg-zur-internationalen-kooperation-die-geschichte-der-iss

Anfang der 1980er Jahre hatte Europa seinen Zugang zum Weltall gesichert. Die Trägerrakete Ariane war ein großer Erfolg und das in Deutschland entwickelte und gebaute Raumlabor Spacelab für das amerikanische Space Shuttle war einsatzbereit. Zudem hatten die Mitglieder der Europäischen Weltraumorganisation ESA ihre Kompetenz bei Bau und Betrieb von Forschungssatelliten unter Beweis gestellt. Den nächsten „logischen Schritt” demonstrierte die Sowjetunion: eine ständig bemannte Raumstation im Erdorbit. Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wurde die Idee einer europäischen Raumstation erörtert.
überstand die Mir den Zusammenbruch der Sowjetunion und bot nach der Überwindung des Kalten

DLR – Besserer Überblick durch Echtzeit-Lagebild

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2020/04/20201109_unterwasser-aus-der-luft-an-land-besserer-ueberblick-durch-lagebild

Ein Boot mit drei Personen an Bord läuft im Fischereihafen ein. In der Luft fliegen Drohnen, um das Geschehen aus der Vogelperspektive zu beobachten. Auf dem Dach des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) in Bremerhaven installierte Kameras nehmen das Bild von ihrem erhöhten Standort aus auf. Das DLR generiert bei Versuchen im Oktober 2020 ein umfängliches Bild einer Gefahrensituation auf dem Wasser. Es soll Rettungskräften, Behörden und anderen Akteuren im Hafen durch zusätzliche Informationen zur aktuellen Lage die Arbeit erleichtern. Viele Daten unterschiedlicher Messinstrumente kommen im neu entwickelten System im Projekt MARLIN (Maritime Awareness Realtime Instrumentation Network) zusammen, um ein Echtzeit-Lagebild für verschiedene Szenarien sowohl auf dem Wasser als auch landseitig zu generieren. Sicherheitsrelevante Objekte können so georeferenziert erfasst und Gefahrensituationen zukünftig vorausschauend eingeschätzt werden.
Damit sind kältere Personen oder Objekte, wie die Rettungspuppe oder Treibgut, gut

Plataforma Solar de Almería

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/plataforma-solar-de-almeria

Auf der Plataforma Solar de Almería (PSA), die vom spanischen Forschungszentrum CIEMAT betrieben wird, testen Forschende des DLR Instituts für Solarforschung Hochtemperatur-Solartechnologien in der Praxis und untersuchen innovative Ansätze im Bereich Photovoltaik. Europas größtes Testzentrum für konzentrierende Solartechnologien liegt in der sonnenreichen Wüste von Tabernas/Spanien. Es bietet optimale Bedingungen für die Forschung und Entwicklung von Solartechnologien.
Konzentration 6.000 Sonnen MOSA Thermischer Speicher zum Testen von Speicherkomponenten, Kalt

Faserverbundstrukturen für MASCOT

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/faserverbundstrukturen-fuer-mascot

Was dem Auto sein Chassis, das ist dem Raumfahrzeug seine Struktur. Der große Unterschied ist jedoch, dass die Beschleunigungslasten, die bei einem Raketenstart auf die Struktur eines Raumfahrzeugs einwirken, um ein Vielfaches größer sind. So ist die Struktur von MASCOT darauf ausgelegt, lokal einer Maximalbeschleunigung von fast 50 G standzuhalten, dem etwa 50-fachen der Erdbeschleunigung.
Inneren in zwei Bereiche aufgeteilt ist: Circa ein Drittel nimmt das sogenannt kalte

Évora Molten Salt Platform (Universität Évora)

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/evora-molten-salt-platform

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Universität Évora (UÉ, Portugal) betreiben in der Nähe der Stadt Évora gemeinsam eine Testanlage für Schmelzsalztechnologien, die Évora Molten Salt Platform (EMSP). Auf dem Gelände befinden sich verschiedene Salzschmelzeanlagen, von denen die größte eine Parabolrinnenkraftwerk ist. Sie besitzt bis auf Dampfturbine und Generator alle relevanten Komponenten einer kommerziellen Anlage. Damit lassen sich die wesentlichen material-, komponenten- und systembezogenen Aspekte untersuchen, die für einen zuverlässigen und effizienten Anlagenbetrieb mit Schmelzsalz erforderlich sind.
Das Salzsystem umfasst einen heißen und einen kalten Speichertank, einen unterirdischen

„Reisebus“ oder „Taxi“: Wie kommen Kleinsatelliten ins All?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/wie-kommen-die-kleinsatelliten-ins-all

Mehr als 9.000 Kleinsatelliten sind in den Jahren 2015 bis 2024 ins All gestartet, und der Bedarf wächst. Vor allem für neue Raumfahrtanwendungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Landwirtschaft, Verkehr und Sicherheit werden größere Netze oder sogar Megakonstellationen von Satelliten benötigt. Doch wie verläuft die Reise der „Kleinen“ in den Weltraum?
Vibrationsbelastungen als auch Umweltbedingungen wie im Weltraum – also extreme Hitze und Kälte

„Reisebus“ oder „Taxi“: Wie kommen Kleinsatelliten ins All?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/wie-kommen-die-kleinsatelliten-ins-all/

Mehr als 9.000 Kleinsatelliten sind in den Jahren 2015 bis 2024 ins All gestartet, und der Bedarf wächst. Vor allem für neue Raumfahrtanwendungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Landwirtschaft, Verkehr und Sicherheit werden größere Netze oder sogar Megakonstellationen von Satelliten benötigt. Doch wie verläuft die Reise der „Kleinen“ in den Weltraum?
Vibrationsbelastungen als auch Umweltbedingungen wie im Weltraum – also extreme Hitze und Kälte