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Von Adrenalin bis Zöliakie – wir übersetzen für Sie!
Beim Asthma spricht man von Triggern zum Beispiel bei Düften oder Kälte, die eine

Die akute Bronchitis ist eine entzündliche Erkrankung der Bronchien, bei der meist die größer verzweigten unteren Atemwege betroffen sind. Das Leitsymptom ist ein starker, schmerzhafter Reizhusten. Sie entsteht meist in Zusammenhang mit einer Erkältung oder einer Grippe und ist weit mehr als ein banaler Infekt.
Unter ungünstigen äußeren Bedingungen (kalte Jahreszeit, Einatmung schädlicher Stoffe

Für die Asthma-Therapie werden hauptsächlich zwei Medikamentengruppen eingesetzt: Entzündungshemmende Wirkstoffe und Medikamente zur Erweiterung der unteren Atemwege. Hier finden Sie Infos rund um die Anwendung und Wirkung.
Auch unspezifische Reize wie Kälte, Nebel, Düfte oder Staub können eine Rolle spielen

Dagegen sollten kalte Getränke eher vermieden werden.

Hier lesen Sie, wie sich COPD (chronic obstructive pulmonary disease) von Asthma unterscheidet und wir die Therapie aussieht
Aber auch Infekte, Anstrengung, kalte Luft, Rauch, Duftstoffe oder Wirkstoffe in

Lesen Sie hier, welche Symtome auf eine Neurodermitis hinweisen können und mit welchen Erkrankungen Sie verwechselt werden kann
Weiteren können auch mechanische Reize (Wolle auf der Haut, Kratzen), Klima (Hitze, Kälte

Neurodermitis hat viele unterschiedliche Einflussfaktoren. Allergien sind nur ein Auslöser unter vielen.
können aber auch noch mechanische Reize (Wolle auf der Haut, Kratzen), Klima (Hitze, Kälte

Hier finden Sie unserer Tipps gegen den quälenden Juckreiz bei Neurodermitis
eincremen, bei Kindern gerne mit einem Spiel verbinden mit einem Kühlpad, einem kalten

Asthma gehört mit zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Der DAAB hilft Ihnen und Ihrem Kind zum eigenen Asthma-Experten zu werden
Bakterien und andere Erreger Reizstoffe Tabakrauch, Sprays, Koch- und Bratdünste, kalte

Der Deutsche Wetterdienst meldet aktuell einen moderaten Pollenflug von Ambrosia und Beifußpollen. Die warme Wetterlage lässt Pollenallergiker nochmal „schwitzen“.
Zwar sind die Nächte schon kälter geworden, dies hindert die Pollen aber tagsüber