Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

Bodenhistorie/Theorien zur Beschaffenheit des Bodens und seiner Bearbeitung in der Neuzeit – ZUM-Unterrichten

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Schon Hesiod besang den Pflugstier. Uralt ist die Tradition des Pflügens, die Erfahrung, dass Pflanzen in gelockertem Boden besser wachsen und gedeihen. Griechische und römische Ackerbauern stellten Überlegungen an, wie die physikalische Struktur des Bodens beschaffen sein müsste. Nach Vergil sollte ein Boden danach beurteilt werden, ob ein Grabloch wieder mit der gleichen Bodenmenge des Aushubs aufgefüllt werden konnte. Das erinnert an moderne Vorstellungen über Porenvolumen und Bodenverdichtung. Mit den Fingern, mit der Hand, mit dem Geschmacks- und Geruchssinn trafen die Bauern der Antike ihre Einschätzungen über den Bodenzustand. Sie teilten die Böden in „fruchtbar“ und „nutzbar“ und „unfruchtbar“ und „nicht nutzbar“ ein.
Dabei sind diese begrifflichen Zuordnungen z.T. falsch, denn ein sog. kalter Boden

Ideen und Links für den Musikunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Ideen_und_Links_f%C3%BCr_den_Musikunterricht

Diese Seite soll Ideen für den Musikunterricht auflisten, zu denen es noch nicht genügend Material für einen eigenen Artikel im ZUM-Unterrichten gibt. Sie bietet auch die Möglichkeiten, interessante und nützliche Weblinks anzulegen, die alleine noch nicht das Anlegen eines neuen Artikels rechtfertigen.
Soundsamples von klassischen Instrumenten (London Philharmonie) Jazz Aktuelles JAZZ IM KALTEN

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 18. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_18._Jahrhundert

Einige Ansichten des Chemikers Wallerius (18. Jahrhundert) sind für uns „fortschrittliche Menschen“ des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit hinein gültig, was sich auch an einigen Redewendungen demonstrieren lässt. Wallerius’[1] Ausführungen sind ein Beispiel für frühe Versuche eines Wissenschaftlers, den Boden zu erforschen. Zwischen den traditionellen Ansichten, orientiert an antiken Vorbildern, und den neuen naturwissenschaftlichen Ansätzen nehmen die Betrachtungen des schwedischen Professors eine Mittelstellung ein.
gewöhnliche Zeit in sich zu halten, und es wird in waldigen Gegenden allemal eine größere Kälte

Vom Erz zum Metall/Das Geheimnis der Kupfergewinnung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Vom_Erz_zum_Metall/LE01_Das_Geheimnis_der_Kupfergewinnung

1991 war der Fund einer Mumie in einem Gletscher in Südtirol eine echte Sensation. Mithilfe der C-14-Methode wurde der Todeszeitpunkt des Mannes auf zwischen 3359 und 3105 v. Chr. bestimmt und das Alter der Mumie ist damit heute circa 5250 Jahre.
Kupfergegenstände nur begrenzt für anstrengende Tätigkeiten einsetzbar, da Kupfer in kaltem

Das Teilchenmodell und die Schmelz- und Siedetemperatur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Chemie-Lexikon/Das_Teilchenmodell_und_die_Schmelz-_und_Siedetemperatur

Das wir und die ganze Materie um uns herum nicht aus einem kontinuierlichen Material bestehen, wie es ganz früher in der Antike und teilweise auch von Kinder gesehen wird, sollte inzwischen jedem klar sein. Natürlich fällt einem sofort das „Atom“ ein, denn alles um uns herum besteht aus Atomen. Wenn wir in der Chemie von Teilchen sprechen, sind aber nicht immer die Atome gemeint. Denn wenn wir alles aus Atomen besteht stellt sich die Frage, warum sich die Stoffe so verschieden verhalten.
Kälter kann es dann nicht werden, da die Teilchen nicht langsamer sein können, als

Oberstufen-Chemiebuch Kontextorientiert/Alltags-Kunststoffe – Kohlenstoff-Ketten in viele Variationen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Oberstufen-Chemiebuch_Kontextorientiert/Alltags-Kunststoffe_-_Kohlenstoff-Ketten_in_viele_Variationen

Nachdem wir uns auf der vorherigen Seite vor allem mit den Prinzipien der Kunststoffchemie beschäftigt haben, soll es nun um konkrete Typen von Kunststoffen gehen mit verschiedenen Monomeren und Polymeren. Dabei werden wir dann die Theorie nutzen, um die Eigenschaften der Stoffe erklären bzw. selber bestimmen können.
Tupperware macht Werbung für ihre besonders haltbaren und auch bei kalten Temperaturen