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Benutzerin:Sabine Häcker – ZUM-Unterrichten

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Mein Name ist Sabine Häcker, ich habe Deutsch-als-Fremdsprache, Arbeitslehre und Erziehungswissenschaften studiert und bin schon viele Jahre Fachdirektorin für Bildungswissenschaften im Bremer Schuldienst. Als Lehrerin habe ich Deutsch, DaF und DaZ, Geschichte, Werken, Textil und Arbeitslehre unterrichtet, sowohl in Haupt-, Realschul- und Gymnasialklassen als auch in inklusiven Lerngruppen. Meine Arbeitsschwerpunkte sind Sprachbildung, Lernen und Lehren in heterogenen Gruppen und Pädagogik in einer von Diversität geprägten Gesellschaft.
(Jhg. 9/10) Wie wurde Weihnachten in der Zeit nach dem Krieg und des Kalten Krieges

Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart – ZUM-Unterrichten

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Die Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart des britischen Historikers Tony Judt bietet eine Übersicht der Nachkriegsgeschichte Europas aus der Perspektive der von 1989 bis 2005 veränderten europäischen Gesamtsituation. Der Book Review der New York Times zählt es zu den zehn besten Büchern aus dem Jahr 2005. Es erhielt 2006 den Arthur Ross Book Award als bestes Buch zur internationalen Politik.[1]
Auch erlebten sie den Kalten Krieg als weniger bedrohlich als die USA.

Bodenhistorie/Der neuzeitliche Umgang mit dem Boden – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_neuzeitliche_Umgang_mit_dem_Boden

Der praktische Umgang mit dem Boden war und ist die Arbeit der Bauern und Gärtner. In Deutschland wurde bis in das 16. Jahrhundert hinein die Bodenbewirtschaftung ausschließlich nach überlieferten Regeln gehandhabt. Anweisungen für die Auswahl der Böden, die Bodenbearbeitung, die Aussaat, die Fruchtfolge und die Fruchtpflege wurden mündlich vom Vater an den Sohn weitergegeben. Jeder Handgriff war durch Sitte und Gewohnheit vorgeschrieben und die Agrarverfassung fügte den einzelnen Bauern fest in die Dorfgemeinschaft ein und sorgte dafür, dass neue Formen des Umgangs mit dem Boden nicht aufkommen konnten. Der Mensch wird nicht nur in einen Familienverband hineingeboren, sondern auch in einen Sozialverband. Im Regelfall ist durch die Geburt bereits die Zugehörigkeit zur sozialen beziehungsweise ständischen Schichte bestimmt; soziale Mobilität ist bis ins 18. Jahrhundert hinein eher die Ausnahme. Die ständische Strukturierung der Gesellschaft am Beginn der Neuzeit, die in diesem Holzschnitt angesprochen wird, ist allerdings mit einem sozialkritischen Aspekt versehen: Während die zweite Etage Bürgern und Kriegern, die dritte dem Adel (Herzöge), Bischöfen und Kardinälen und die vierte dem Papst sowie Königen und Kaisern vorbehalten ist, wird die unterste Etage (im Wurzelwerk) und die höchste, im Wipfel, von den Bauern besetzt. Die Aussage, die sicher in Verbindung mit den Bauernunruhen der Zeit zu sehen ist, ist klar: Anfang und Ende der sozialen und staatlichen Hierarchie ist der Bauer. Die gehobenen Stände, der Adelsstand und der Klerus, hielten die Landarbeit einerseits für unentbehrlich, andererseits aber für sehr mühselig und damit schlicht für uninteressant. Das Sozialprestige des Bauern war denkbar gering. Eine gewisse Änderung der Einstellung der Gebildeten gegenüber der Landbewirtschaftung trat erst durch das Aufkommen des Humanismus ein. Weil die Gebildeten antike Schriften studierten, entdeckten sie griechische und römische Schriftsteller, die die Bauernarbeit gepriesen und zahlreiche praktische Vorschläge für den Landbau im Altertum hinterlassen hatten. Neu entdeckt und ins Deutsche übersetzt wurden die Schriften von Cato, Varro und Columella. Der Basler Arzt Michael Herr brachte 1538 altrömische Schriften im Druck neu heraus und lenkte die Aufmerksamkeit der Gelehrten auch auf die heimische Landwirtschaft. Indirekt wurde die bäuerliche Arbeit durch den Geisteswandel in der Folge der Reformation aufgewertet, weil die lutherische Ethik das Sinnen und Trachten der Menschen verstärkt auf die Gottes — und Nächstenliebe lenkte. Das häusliche Leben erhielt einen anderen Stellenwert, und der Landbauer, der seinen Beruf als Aufgabe Gottes zu erfüllen suchte, wurde als Glaubensbruder anerkannt.
Als „kalt“ und „trocken“ galten Mohn und Bohnen.

Stadt im Mittelalter/Lehrjahre sind keine Herrenjahre! – ZUM-Unterrichten

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Ich, Johann Toynburch der Alte, Bürger zu Köln, tue kund allen Leuten, dass ich vermietet habe dem kunstfertigen Manne Adolf Bruwer, dem Goldschmied, meinen ehelichen Sohn Martin, der aus eigenem Willen das Handwerk der Goldschmiede in Köln erlernen und ihm treulich dienen will, acht Jahre lang, die angehen sollen auf St. Matthias-Tag (25.2.).
Dazu hatte ich Kälte und Hitze, Hunger und Durst bis zum Äußersten zu ertragen.