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Gedichte von M.W.
weißbespelzt Das Rot zerglüht zerraucht und graut die Finger krallen krumm die Kälte
Gedichte von M.W.
weißbespelzt Das Rot zerglüht zerraucht und graut die Finger krallen krumm die Kälte
Gedichte von M.W.
die Zeit, der Mensch ist alt der Sattel durchgeritten nur Fläche, glatt und kalt
Gedichte von M.W.
weißbespelzt Das Rot zerglüht zerraucht und graut die Finger krallen krumm die Kälte
Gedichte von M.W.
Schmerz immer mein Tierchen in meinem Arm ein Weniges warm Rauh ist der Stein und kalt
Gedichte von M.W.
Schmerz immer mein Tierchen in meinem Arm ein Weniges warm Rauh ist der Stein und kalt
Gedichte von M.W.
Schmerz immer mein Tierchen in meinem Arm ein Weniges warm Rauh ist der Stein und kalt
Gedichte von M.W.
Leben zu Tod Das Böse Oft kriecht es Hier platzt es hervor aus des Schicksals kaltem
Gedichte von M.W.
Leben zu Tod Das Böse Oft kriecht es Hier platzt es hervor aus des Schicksals kaltem
Gedichte von M.W.
im Bergland Lyrikkasten-Illustration Es schläft der Tag in grauem Bett Die kalte
Gedichte von M.W.
Weidenbusch Mein Finkenohr horcht auf das frohe Bächlein und hüpft auch über jeden kalten