„Die beschränkte Frau“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Der saß, die schwere Stirn gestützt, Und rauchte fort am kalten Rohre: „Carl!
„Rizzio’s Ermordung“ ist eine Ballade von Theodor Fontane. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
streicht sein Haar, sie küsst so heiß Die Lippen ihm und Wangen, Die aber sind heut kalt
„Meister Gerhard von Köln“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Versteinten öden Palmenwald, Wo die Gedanken niedergleiten Wie Anakonden schwer und kalt
„Das Fräulein von Rodenschild“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Man sagt, kalt sei sie wie Eises Flimmer, Doch lustig die Maid, sie hieß ja immer
„Ein Lied von der Weibertreue“ ist eine Ballade von Adelbert von Chamisso. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Wacht als Schildergast Ein junger Landsknecht, verdrießlich fast; Die Nacht ist kalt
„Die Braut von Korinth“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Wie der Schnee so weiß, Aber kalt wie Eis, Ist das Liebchen, das du dir erwählt
„Des Pfarrers Tochter von Taubenhain“ ist eine Ballade von Gottfried August Bürger. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Kalt wehten Entsetzen und Grausen sie an. – „O Jesu, mein Heiland, was hab ich getan
„Der wilde Jäger“ ist eine Ballade von Gottfried August Bürger. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Entgegen weht‘ ihm kaltes Grausen, Dem Nacken folgt Gewittersausen.
„Der Graf von Thal“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Drauf, wie ein Schrei verhallt, Es durch die Kammer klingt, Als ihre Finger kalt
„Der Gang nach dem Eisenhammer“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
nicht häßlich von Gestalt, Fährt er mit Arglist fort, Indems den Grafen heiß und kalt
