„Belsazar“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut.
„Saint-Just“ ist eine Ballade von Gertrud Kolmar. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
ihn quoll und schmolz, Feiges Höhnen, Auswurf, Grind und Fäule, Trat in seinen kalten
„Der Graue“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
“ Mit einmal ist er kalt wie Eis, Der Angstschweiß tritt ihm auf die Stirn, Er
„Vater und Sohn“ ist eine Ballade von Friedrich Hebbel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Es war wie heut, kalt pfiff der Wind, Die Wolken hingen schwer, Du standest dabei
„Frau Mette“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Elfen tanzen im Monat Mai Auf weichen Blumenfeldern, Jetzt aber herrscht der kalte
„Der schwarze Ritter“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Tanzt im schwarzen Kleid von Eisen, Tanzet schauerliche Weisen, Schlingt sich kalt
„Vom treuen Walther“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
mein liebend Herz, Es schlägt an kaltes, starres Erz, Es klopft nicht an dem deinen
„Panther-Ballade“ ist eine Ballade von Franz Werfel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Und aus Flut und Ebbe dieser klaren Feuer Trat der Kosmen Gleichmut, kalt und ungeheuer
„Hero und Leander“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Liebe aufgespart, Bis den Säumenden Aurora Aus der Wonne Träumen weckt, Und ins kalte
„Bertran de Born“ ist eine Ballade von Ludwig Uhland. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Blutend lag er mir im Arme; Nicht der scharfe, kalte Stahl – Daß er sterb in deinem
