Nahaufnahmen von Bennu zeigen, dass regelmäßig kleine Partikel von der Oberfläche des Asteroiden in die Höhe geschleudert werden.
Januar 2019 ausstieß.
Im Oktober und November geht es los: Die Herbststürme brausen übers Land. Der Wind reißt das welke Laub von den Bäumen, und an den Meeresküsten gibt es Sturmfluten. Warum aber lebt das stürmische Wetter so plötzlich auf? Die Ursache liegt darin, dass sich mit den Jahreszeiten die Grenzen der Luftmassen verschieben.
Zuletzt zog im Januar 2007 ein extrem starker Sturm über ganz Deutschland – es war
„Das Herabfallen von Steinen vom Himmel ist physikalisch unmöglich“, konstatierte 1772 die Pariser Akademie der Wissenschaften. So können sich auch gestandene Wissenschaftler täuschen. Tatsächlich regnen, wie wir heute wissen, tagtäglich mehrere tausend Tonnen Materie aus dem Weltall auf die Erde herab.
Januar, 2003 EH1 Mai-Aquariden, 19. April bis 28.
Ob die Kernfusion eine langfristige Energieversorgung der Menschheit garantieren kann, ist noch Gegenstand der Forschung. Doch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen dem Traum immer näher, die Sonne auf die Erde zu holen.
Im Januar 2022 gelang es den Forschenden bereits, ein brennendes Plasma aus Wasserstoffkernen
Der Magnetismus bildet unter anderem die Grundlage von Festplattenspeichern in der Computertechnik und macht Untersuchungen mit Kernspintomografie möglich.
Januar 2009 vereinigten sich in Berlin das Hahn-Meitner-Institut (HMI) und die Berliner
Lange dachten Forscher, vom Wind aufgepeitschte Meereswellen könnten kaum höher werden als 15 Meter. Doch sie irrten sich. Die sogenannten Freak Waves können sich bis zu 35 Meter hoch auftürmen.
Januar 1995 änderte sich die Auffassung: An dem Tag wurde bei der Gasplattform Draupner
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Mai 2009 um diese Hintergrundstrahlung zu vermessen und beendete seine Aufgabe im Januar
Im Interview erklärt Manfred Weiss, wie sich Virusproteine mithilfe von Röntgenlicht analysieren lassen.
Manfred Weiss: Die Gensequenz des Virus ist schon seit Januar bekannt.
Die Ozonschicht, die uns vor übermäßiger UV-Strahlung schützt, hat nicht nur über dem Südpol ein Loch. Auch über der Arktis wird sie immer dünner, wie Ballonmessungen zeigen.
Januar 2000, ging schief: Der mit 100.000 Kubikmeter Wasserstoff gefüllte Ballon
Im ASACUSA-Projekt am CERN suchen Forscher nach Unterschieden zwischen Materie und Antimaterie.
Januar 2014 im Fachblatt Nature Communications veröffentlicht wurde.
