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8 th Adaptation to scientific and technical progress of exemptions 2(c), 3 and 5 of Annex II to Directive 2000/53/EC (ELV) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/8-th-adaptation-to-scientific-and-technical-progress-of-exemptions-2c-3-and-5-of-annex-ii-to-directive-2000-53-ec-elv/

Under Framework Contract no. ENV.C.2/FRA/2011/0020, a consortium led by Eunomia Research & Consulting was requested by DG Environment of the European Commission to provide technical assistance for the evaluation of selected exemptions of the ELV Directive. The evaluation is to provide recommendations for a clear and unambiguous wording of the reviewed exemptions. The work has been undertaken by the Oeko-Institut, and has been peer reviewed by Eunomia Research & Consulting.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Entwurf des Dritten Gesetzes zur Änderung des GenTG vom 16.01.2004 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/entwurf-des-dritten-gesetzes-zur-aenderung-des-gentg-vom-16012004/

Ein wesentliches Ziel des Gentechnikgesetz-Änderungsgesetz (GenTG-ÄndG) ist es, die Koexistenz, Wahlfreiheit der Verbraucher und Erzeuger und die Transparenz bei der Verwendung von GVO zu verwirklichen. Dazu werden diese Ziele als Belange im Gesetzeszweck definiert. Zu begrüßen ist auch, dass das Vorsorgeprinzip ebenfalls unter die Zielbelange aufgenommen worden ist.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Energie- und Ressourcenverbräuche der Digitalisierung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/energie-und-ressourcenverbraeuche-der-digitalisierung/

Das Kurzgutachten ist als Einzelexpertise im Rahmen des Hauptgutachtens „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“ im Auftrag des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) entstanden. Ziel des Kurzgutachtens ist eine qualifizierte Abschätzung zur Entwicklung des globalen Bedarfs an Energie und Ressourcen der Digitalisierung. Konkret werden dabei die digitalen Infrastrukturen Rechenzentren, Netzwerke und Übertragungsstrukturen sowie IKT-Endgeräte in einem Zeithorizont bis 2025 betrachtet.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Ermittlung und Erschließung des Energie- und Ressourceneffizienzpotenzials von Geräten der Unterhaltungselektronik | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ermittlung-und-erschliessung-des-energie-und-ressourceneffizienzpotenzials-von-geraeten-der-unterhaltungselektronik/

Das übergeordnete Ziel der Studie ist die Ermittlung von Energie- und Ressourceneinsparpotenzialen in der Nutzungsphase der Unterhaltungselektronik. Die Nutzung von Unterhaltungselektronik erfolgt in sämtlichen Teilgruppen der Gesellschaft auf einem sehr hohen Niveau. Die Studie hat gezeigt, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher selten alle Funktionen eines Konvergenzprodukts in vollem Umfang nutzen und, dass die mobilen Konvergenzprodukte Energieeinsparpotenziale in der Nutzungsphase bieten, aber nicht die gleichen technischen Anforderungen erfüllen wie die Einzelgeräte. Deswegen werden sie ergänzend zu dem bestehenden Gerätepark angeschafft. Die Ergebnisse und Empfehlungen der Studie gelten ausschließlich für die Nutzung von bereits vorhandenen Geräten, nicht jedoch für Neuanschaffungen.
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Digital und nachhaltig: Wie kann ich meine digitale Plattform nachhaltig ausrichten? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/digital-und-nachhaltig-wie-kann-ich-meine-digitale-plattform-nachhaltig-ausrichten/

Menschen vernetzen, Lebensmittel bestellen oder individuelle Mobilitätslösungen – all dies ist heute über digitale Plattformen möglich. Einige sehen hierin eine große Chance für nachhaltige Geschäftsmodelle, mehr Umweltschutz und Inklusion, andere Risiken u.a. durch eine Zunahme an Verkehr und erhöhten Stromverbrauch. Doch welche Aspekte bestimmen eigentlich die Nachhaltigkeit einer digitalen Plattform? Genau diesem Thema hat sich das Forschungsvorhaben regGEM:digital gewidmet. Im Folgenden stellen wir die wesentlichen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte für die Bereiche Mobilität und Ernährung (Lebensmittel) dar, auf die Sie beim Aufbau und Betrieb einer digitalen Plattform achten sollten.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Einfluss der Nutzungsdauer von Produkten auf ihre Umweltwirkung: Schaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen „Obsoleszenz“ – Verbraucherbefragung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/einfluss-der-nutzungsdauer-von-produkten-auf-ihre-umweltwirkung-schaffung-einer-informationsgrundlage-und-entwicklung-von-strategien-gegen-obsoleszenz-verbraucherbefragung/

Das UFOPLAN-Vorhaben FKZ 3713 32 315 „Einfluss der Nutzungsdauer von Produkten auf ihre Umweltwirkung: Schaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen "Obsoleszenz“ hat die Entwicklung der Lebens- und Nutzungsdauer von Elektro- und Elektronikgeräten (EEG) in Deutschland anhand ausgewählter Produktgruppen ermittelt. Auf dieser Basis wurden Strategien für eine längere Lebens- und Nutzungsdauer von EEG entwickelt. Der Bereich Verbraucherinformation und Informationspflichten der Hersteller spielten dabei eine wichtige Rolle.
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Ernährungsrisiken – Identifikation von Handlungsschwerpunkten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ernaehrungsrisiken-identifikation-von-handlungsschwerpunkten/

Im vorliegenden Diskussionspapier wurde eine Vorgehensweise entwickelt, um die identifizierten Risiken durch unerwünschte Stoffe vergleichend bewerten und das gesellschaftliche Schadensausmaß einschätzen zu können. Die für die Gesellschaft bedeutendsten Ernährungsrisiken werden nach dieser Bewertung durch hormonell wirksame Stoffe und BSE verursacht, gefolgt von gentechnisch veränderten Organismen, Pestiziden, Bakterien / Viren und Medikamenten. Diese Stoffe können auf unterschiedlichen Wegen in Nahrungsmittel und die Umwelt gelangen – Hauptquellen sind jedoch die Landwirtschaft und die Lebensmittelverarbeitung, an dritter Stelle steht die Essenszubereitung in privaten Haushalten und Großküchen / Restaurants.
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Die Rechte von Verbraucherinnen und Verbraucher für eine längere Nutzung von Produkten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/die-rechte-von-verbraucherinnen-und-verbraucher-fuer-eine-laengere-nutzung-von-produkten/

Welche Rechte habe ich, wenn ich mein Produkt länger nutzen möchte? Als Verbraucherin oder Verbraucher können Sie eine Reihe von rechtlichen Grundlagen dafür nutzen, um die Nutzungsdauer Ihrer Produkte zu erhöhen. Es lohnt sich nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, Ihre Rechte zu kennen.
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EUPOPP: Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Konsummuster in Europa | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/eupopp-massnahmen-zur-foerderung-nachhaltiger-konsummuster-in-europa/

Das EU-Forschungsprojekt „Policies to Promote Sustainable Consumption Patterns” (EUPOPP) untersuchte aktuelle Konsumtrends, analysierte vergleichend zehn Fallstudien, die alle Regionen der EU abdecken, entwickelte Szenarien für zukünftige Auswirkungen integrierter Maßnahmenpakete im Bereich des nachhaltigen Konsums. Eine Materialsammlung zum Projekt „Policies to Promote Sustainable Consumption Patterns” (EUPOPP) finden Sie hier >>
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Einfluss der Nutzungsdauer von Produkten auf ihre Umweltwirkung: Schaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen „Obsoleszenz“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/einfluss-der-nutzungsdauer-von-produkten-auf-ihre-umweltwirkung-schaffung-einer-informationsgrundlage-und-entwicklung-von-strategien-gegen-obsoleszenz/

Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist, eine fundierte Datengrundlage zur Beschreibung und Beurteilung der Erscheinung Obsoleszenz bzw. der Trends der erreichten Produktlebensund Nutzungsdauer zu schaffen und darauf aufbauend handlungssichere Strategien gegen Obsoleszenz zu entwickeln. Die Ergebnisse zeigen, dass die Elektro- und Elektronikgeräte aus vielfältigen Gründen ersetzt werden. Dabei wirken werkstoffliche, funktionale, psychologische und ökonomische Obsoleszenzformen zusammen und erzeugen ein hochkomplexes Muster. Selbst die Ursachen der werkstofflichen Obsoleszenz sind in der Regel sehr divers und ermöglichen somit keine eindeutige Schwerpunktsetzung. Die Analyse bestätigt außerdem, dass die Erst-Nutzungsdauer von den meisten untersuchten Produktgruppen in den letzten Jahren abgenommen hat.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar