Dein Suchergebnis zum Thema: januar

Ökologisches Design als Qualitätskriterium in Unternehmen stärken | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/oekologisches-design-als-qualitaetskriterium-in-unternehmen-staerken/

Obwohl ökologische Produktgestaltung bereits Thema in vielen Unternehmen ist, hat es sich häufig noch nicht als immanenter Bestandteil der Produktentwicklung durchgesetzt. Zielsetzung dieses Vorhabens war auf Basis der Analyse von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen gezielte Ansatzpunkte zur Stärkung von ökologischem Design in Unternehmen zu identifizieren. Als wegweisender Impuls wurde u. a. die Überzeugung der Unternehmensleitung identifiziert, dass das zugrunde liegende Geschäftsmodell ohne Integration ökologischer Designprinzipien mittel- bis langfristig in Frage steht. Zentraler Erfolgsfaktor wäre, dass ein „Business Case for Sustainability“ entsteht.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Leitfaden für Unternehmen zum Management und der Vermeidung von Rebound-Effekten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/leitfaden-fuer-unternehmen-zum-management-und-der-vermeidung-von-rebound-effekten/

Das Vorhaben „Ganzheitliches Management von Energie- und Ressourceneffizienz in Unternehmen“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) gefördert. Die Verbundpartner des Vorhabens sind Öko-Institut, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Leuphana Universität (Centre for Sustainability Management), Data Center Group (DCG) und der B.A.U.M. e.V.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Leitfaden: Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/leitfaden-vermeidung-von-lebensmittelabfaellen-beim-catering/

Lebensmittel haben einen bedeutenden ökologischen Rucksack. Ihre Erzeugung benötigt Fläche, verbraucht Wasser und emittiert Treibhausgase. Leider entstehen allein in Deutschland pro Jahr rund 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle in den privaten Haushalten. Etwa ein Drittel aller im Außer-Haus-Verzehr hergestellten Speisen landen im Abfall. Wie sich Lebensmittelabfälle beim Catering vermeiden lassen – ob auf Tagungen und Messen, privaten Feiern oder Firmenjubiläen – erläutert dieser Leitfaden mit praktikablen und einfach umsetzbaren Tipps.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Kundenorientierte Ökologisierung der Produktentwicklung und –vermarktung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kundenorientierte-oekologisierung-der-produktentwicklung-und-vermarktung/

Wie kann die Entwicklung und Vermarktung von ökologisch innovativen Produkten verbessert werden, insbesondere durch den Einbezug von überbetrieblichen Akteuren entlang der Produktlinie? Ausführlich untersucht wurden dazu Produktentwicklungen unterschiedlicher Gebrauchsdauer von drei Unternehmen aus verschiedenen Branchen: Wäschetrockner mit Wärmepumpe der AEG Hausgeräte GmbH Textilien der Triumph International AG Kaffee der Kraft-Jakobs-Suchard. Es wurden keine gänzlich neue Methode zur ökologischen Produktentwicklung vorgeschlagen, sondern eine praxisorientierte Erweiterung der traditionellen Produktentwicklung und Markteinführung.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Kurzdarstellung des Rechtsgutachtens zum „Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Begründung ausdrücklicher Umweltaussagen und die diesbezügliche Kommunikation“ (Richtlinie über Umweltaussagen)“ und zum „Vorschlag | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurzdarstellung-des-rechtsgutachtens-zum-vorschlag-fuer-eine-richtlinie-des-europaeischen-parlaments-und-des-rates-ueber-die-begruendung-ausdruecklicher-umweltaussagen-und-die-diesbezuegliche-kommunikation-richtlinie-ueber-umweltaussagen-englische-fassung/

Greenwashing und unklare Umweltaussagen verhindern – das ist das Ziel zweier neuer Richtlinien der EU zu „Green Claims“. Doch die bislang vorliegenden Vorschläge der EU-Kommission zeigen noch deutliche Widersprüche auf – sowohl zwischen den Richtlinienvorschlägen rund um die Green Claims selbst als auch zwischen den Richtlinienvorschlägen und der bestehenden Öko-Verordnung. Das zeigt ein neues Rechtsgutachten, das im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts vom Öko-Institut, der Assoziation ökologischer Lebensmittelherstellerinnen und -hersteller e.V. (AöL) und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V.) von der Rechtsanwaltskanzlei WBS Legal erstellt wurde.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Nachhaltiger Konsum braucht Visionen (English Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nachhaltiger-konsum-braucht-visionen-english-version/

Das vorliegende Positionspapier „Nachhaltiger Konsum braucht Visionen“ wurde von den AutorInnen in Diskussion mit vielen MitarbeiterInnen des Öko-Instituts auf der Basis von in zahlreichen Forschungsvorhaben und Projekten gewonnenen Erkenntnissen erarbeitet. Es beschreibt die Position des Öko-Instituts zu nachhaltigem Konsum und zeigt den Handlungsbedarf aus Sicht des Instituts auf.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Analyse der softwarebasierten Einflussnahme auf eine verkürzte Nutzungsdauer von Produkten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/analyse-der-softwarebasierten-einflussnahme-auf-eine-verkuerzte-nutzungsdauer-von-produkten/

Ob es der Saugroboter, der smarte Lautsprecher oder die Geräte sind, die Licht und Heizung steuern, sie alle vereinen, dass sie von Software gesteuert werden. Damit erhöht sich das Risiko der Softwarebedingten Obsoleszenz, die zu mehr Elektronikschrott und höheren Ressourcenverbrauch beiträgt. Vernetzte Produkte werden vorzeitig funktionsunfähig, wenn sie die geänderten Anforderungen (z.B. keine Unterstützung neuer Übertragungs- oder Sicherheitsstandards) und dem Leistungsanspruch nicht mehr genügen (z.B. aufgeblähte Software-Updates) oder sich in externer Abhängigkeit befinden (z.B. abgestellte Cloud-Services oder Lizenz-Server). Produkte werden wegen der Software vorzeitig obsolet, obwohl ihre Hardware noch funktionstüchtig ist.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

CONANO – COmparative Challenge of NANOmaterials – Endbericht | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/conano-comparative-challenge-of-nanomaterials-endbericht/

Im Dialogprojekt CONANO erarbeiteten Novartis International AG, Ciba Spezialitätenchemie AG, das Öko-Institut e.V., Freiburg, und das Österreichische Ökologie Institut, Wien mit der Stiftung Risiko-Dialog, St. Gallen eine gemeinsame Nutzen-Risikoanalyse zu Nano-Delivery- Systemen. CONANO (COmparative Challenge of NANOmaterials) versteht sich als proaktives Dialogprojekt, bei dem die Stakeholder gemeinsam prüfen, ob durch den Einsatz von Nanomaterialien neue, spezifische Risikopotenziale entstehen, die für den gut dokumentierten Mikro-Delivery-Bereich nicht bekannt sind.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar