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Study on Land-Sourced Litter (LSL) in the marine environment | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/study-on-land-sourced-litter-lsl-in-the-marine-environment/

Das Öko-Institut wurde beauftragt, eine Literaturstudie zu erstellen, die sich auf die aktuelle Situation der drei europäischen Meere Nordsee, Ostsee und Mittelmeer beschränkt. Alle verfügbaren Untersuchungen Land-Sourced Litter, also zu Abfällen, die von Land aus in die drei Meere gelangen, wurden gesammelt und analysiert. Um eine wissenschaftlich fundierte Basis für konkrete Maßnahmen zur Vermeidung weiterer Einträge zu erhalten, sollte genau dieser Aspekt einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Andere Aspekte wie ökologische Auswirkungen, die Rolle der Gesetzgebung oder die Bedeutung von Erziehung und Verhalten, sollten bewusst nicht Thema dieses Berichts sein.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Untersuchung zu Seltenen Erden: Permanentmagnete im industriellen Einsatz in Baden-Württemberg | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/untersuchung-zu-seltenen-erden-permanentmagnete-im-industriellen-einsatz-in-baden-wuerttemberg-1/

Für die Wiederverwertung von Seltenen Erden aus Permanentmagneten von modernen und hocheffizienten Elektromotoren müssen in den kommenden Jahren tragfähige Recyclingkonzepte entwickelt werden. Noch werden die Motoren von Industrieanwendungen an ihrem Lebensende nicht gesondert gesammelt und entsorgt; das Potenzial zur Rückgewinnung der Seltenen Erden damit nicht gehoben. Dies ergibt eine Befragung von mehreren hundert baden-württembergischen Industrieunternehmen und eine darauf aufbauende Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Ressourceneffizienzpotenziale im Tiefbau | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ressourceneffizienzpotenziale-im-tiefbau/

Die vorliegende Studie untersucht die Potenziale, die im Tiefbau durch eine Steigerung der Ressourceneffizienz erschlossen werden könnten. Die Analysen fokussierten aufgrund der Relevanz auf den Straßen- und den Schienenbau. Der Straßenbau stellt jedoch über alle betrachteten Infrastrukturen des Tiefbaus den dominierenden Teilsektor dar. Dies gilt für die Menge der jährlich verwendeten Baustoffe wie für die daraus resultierenden Umweltauswirkungen. Alleine die jährliche Instandhaltung (Erneuerung) bestehender Straßen, Brücken und Tunnel ist mit dem Ausstoß von knapp vier Millionen Tonnen Treibhausgasen verbunden. Durch den Neu- und Ausbau von Straßen ist bis 2030 zusätzlich jährlich mit der Emissionen von 900.000 Tonnen Treibhausgas (THG) zu rechnen.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Untersuchung ökonomischer Instrumente zur Verringerung des Verpackungsverbrauches sowie zur Stärkung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/untersuchung-oekonomischer-instrumente-zur-verringerung-des-verpackungsverbrauches-sowie-zur-staerkung-des-kunststoffrecyclings-und-des-rezyklateinsatzes/

Die absolute Verringerung des Verpackungsverbrauchs und eine bessere Kreislaufführung von Kunststoffen sind wichtige Ziele für den Umwelt- und Ressourcenschutz. Neben regulatorischen Vorgaben können ökonomische Anreize einen effektiven Beitrag zur Erreichung erwünschter Lenkungswirkungen leisten. In dem Forschungsvorhaben werden daher verschiedene ökonomische Instrumente erarbeitet und geprüft, die zur Vermeidung von Verpackungen und zur Förderung des Kunststoffrecyclings beitragen sollen. Ein zentraler Bestandteil sind zudem Überlegungen für ein nationales Instrument auf der Grundlage des EU-Eigenmittels auf nicht-recycelte Kunststoffverpackungsabfälle.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Study on Rare Earths and Their Recycling | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/study-on-rare-earths-and-their-recycling/

The focus of this study for the Greens/EFA Group in the European Parliament lies on the development of a European strategy for a sustainable rare earth economy. It particularly addresses the recycling, the substitution and the efficient use of rare earths and develops a strategy towards a green rare earth economy.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Incentive Based Collection of E-Waste in Ghana | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/incentive-based-collection-of-e-waste-in-ghana

In Ländern wie Ghana sind Ansätze zur Verbesserung des E-waste Managements auf die Einbeziehung des informellen Sektors angewiesen. In diesem Zusammenhang hat das Öko-Institut einen anreizbasierten Ansatz entwickelt und getestet. Er zielt darauf ab, dass informelle Sammler und Recycler stark verschmutzende Praktiken wie das offene Abbrennen von Kabeln aufgeben, sich aber weiterhin im Bereich der Sammlung engagieren. Während des 10-monatigen Feldversuchs in Agbogbloshie, Ghana konnten informelle Sammler alte unverbrannte Kabel an ein Übergabezentrum liefern und bezogen dafür Kompensationszahlungen, die über dem eigentlichen Materialwert der Kabel lagen. Der Test wurde in enger Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen durchgeführt und war in das GIZ-Projekt „Umweltgerechte Entsorgung und Recycling von Elektroschrott in Ghana“ eingebettet. Dieser Bericht stellt den Ansatz und die Ergebnisse des Feldversuchs detailliert dar und leitet Empfehlungen für eine Weiterentwicklung ab.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Aktualisierte Ökobilanzen zum Recyclingverfahren LithoRec II für Lithium-Ionen-Batterien | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/aktualisierte-oekobilanzen-zum-recyclingverfahren-lithorec-ii-fuer-lithium-ionen-batterien/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=e04dfa13dea6ea0e4e3e7d6839155ac8

Die Verfahren zur Rückgewinnung von Lithium, Kobalt und weiteren Rohstoffen sind sowohl von ökologischer als auch von strategischer Bedeutung für die Sicherung von Rohstoffen für die Batterieproduktion in Deutschland. Die Ökobilanz dient zur Unterstützung der Bewertung des sich in Entwicklung befindlichen Recyclingverfahrens im Rahmen des LithoRec IIProjektes. Die vorliegende Bilanz bildet den Stand des Projekts nach dem Bau und den ersten Testläufen einer Demonstrationsanlage bis Sommer 2016 ab. Sie stellt eine aktualisierte Fassung der ersten, im Jahr 2015 entwicklungsbegleitend erstellten Ökobilanz dar (Buchert et al. 2015a).
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Global Circular Economy of Strategic Metals (Bo2W) – Chapter Egypt | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/global-circular-economy-of-strategic-metals-bo2w-chapter-egypt/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=fba8b42743cc34bb93146a4f4058d876

The problems associated with the recycling of e-waste in Africa, for both people and the environment, are well-known. Less well known, though, are the benefits that sustainable recycling can bring. Oeko-Institut’s new project aims to investigate and facilitate the transition to sustainable recycling solutions to recover scarce and valuable metals like platinum, indium etc. from locally generated end-of-life electrical and electronic equipment and end-of-life vehicles, by developing and implementing new strategies for recycling these scrap flows in a manner that respects public health, is environmentally sound, and is socially acceptable. The project follows the “Best of Two World” concept developed by the multi-stakeholder Solving the E-waste Problem (StEP) Initiative hosted by the UN’s research arm, the United Nations University (UNU).
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Optimierte Erfassung und Nutzung des Wertstoffpotenzials aus Haushaltsabfällen in Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/optimierte-erfassung-und-nutzung-des-wertstoffpotenzials-aus-haushaltsabfaellen-in-deutschland/

In Deutschland fallen insgesamt 46,8 Millionen Tonnen haushaltstypische Siedlungsabfälle an (Bezugsjahr 2021), von denen 30% (14,3 Millionen Tonnen) als Restabfall vorwiegend verbrannt werden. Ein beträchtliches Wertstoffpotenzial bleibt somit ungenutzt. Insbesondere in städtischen Gebieten besteht ein dringender Bedarf an einer verbesserten Getrenntsammlung. Aktuell fehlen vor allem finanzielle Anreize sowie eine wirksame und konsequent umgesetzte Abfallberatung. Die Einführung verursachergerechter Abfallgebühren mittels Ident-Systemen könnte hier Abhilfe schaffen und die Abfalltrennung insbesondere in Großwohnanlagen, wo das Potenzial besonders hoch ist, fördern. Eine optimierte Getrenntsammlung könnte weiterhin durch eine Vorbehandlung des Restabfalls vor einer Verbrennung ergänzt werden, um Materialien wie z.B. Kunststoffe stofflich statt energetisch zu verwerten. Eine Bepreisung der CO2-Emissionen unterstützt diesen Ansatz, indem sie die Verbrennungskosten erhöht und alternative Verwertungswege fördert.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar