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Circular Economy – Gesellschaftliches Wohlbefinden innerhalb planetarer Grenzen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/circular-economy-gesellschaftliches-wohlbefinden-innerhalb-planetarer-grenzen/

Dieser Policy Brief fasst Empfehlungen des Öko-Instituts an politische Akteur*innen zusammen, die aus unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen abgeleitet wurden. Sie sollen Leitplanken für politisch Verantwortliche bei ihren Entscheidungen für eine Circular Economy sein.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/klimaschutzpotenziale-der-abfallwirtschaft-1/

Die Abfallwirtschaft trägt erheblich zum Klimaschutz bei und wird dies auch in Zukunft weiter tun. Insgesamt spart die Abfallwirtschaft beim Siedlungsabfall und beim Altholz bereits heute jährlich knapp 18 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten ein. Dies entspricht in etwa den CO2-Emissionen von 7,7 Millionen Autos. Im Vergleich zu 1990 macht dies eine Reduktion von rund 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten aus.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Kapazitäten der energetischen Verwertung von Abfällen in Deutschland und ihre zukünftige Entwicklung in einer Kreislaufwirtschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kapazitaeten-der-energetischen-verwertung-von-abfaellen-in-deutschland-und-ihre-zukuenftige-entwicklung-in-einer-kreislaufwirtschaft/

Im Jahr 2009 veröffentlichte der NABU eine von der Prognos AG durchgeführte Untersuchung mit dem Titel „Der Abfallmarkt in Deutschland und Perspektive bis 2020“. Im Ergebnis wies diese Studie auf die Gefahr der Bildung von Überkapazitäten im deutschen Markt in der Dekade bis zum Jahr 2020 hin, die das Recycling von Abfällen erschweren und Importe von Abfällen zur energetischen/ thermischen Nutzung nach Deutschland befördern können. Mit der vorgelegten Studie wird eine Aktualisierung der Studie aus 2009 vorgelegt, mit der unter Berücksichtigung der wichtigsten Änderungen bei den Einflussgrößen auch Szenarien der zukünftig erforderlichen Verbrennungskapazitäten nach dem Jahr 2030 verbunden sind.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Kunststoffabfälle aus Deutschland: Handlungsempfehlungen zu einer umweltgerechten Behandlung im In- und Ausland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kunststoffabfaelle-aus-deutschland-handlungsempfehlungen-zu-einer-umweltgerechten-behandlung-im-in-und-ausland/

Der Bericht befasst sich mit der Frage „Wie kann eine klima- und sozialverträgliche Bereitstellung von angemessenem Wohnraum für alle gelingen?“. Zunächst werden maßgebliche Trends beim Wohnen vorgestellt und deren Implikationen für eine sozial- und klimaverträgliche Bereitstellung von Wohnraum abgeleitet. Außerdem werden die vier Teilfragen untersucht: (i) Ist Wohnraum in Deutschland ausreichend verfügbar? (ii) Ist Wohnen in Deutschland klima- und umweltfreundlich? (iii) Ist der Wohnraum in Deutschland (für alle) angemessen? (iv) Ist Wohnen in Deutschland (für alle) bezahlbar? Anschließend wird das bestehende Politikinstrumentarium im Bereich Bauen und Wohnen beschrieben, kursorisch bewertet und es werden Konflikte zwischen sozialen und ökologischen Zielen herausgearbeitet. Es wird auf mehr als 20 umwelt-, wohnungs- und sozialpolitische, sowie auf stadtplanerische Instrumente eingegangen. Für jedes Instrument wird die Wirkung auf ausgewählte Wirkkategorien eingeschätzt: Für die Umweltwirkung auf den Verbrauc
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Ressourceneffizienz im ICT-Sektor | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ressourceneffizienz-im-ict-sektor/

Der Fokus der Studie liegt auf relevanten ressourcenbezogenen Prozessen, die im Lebenszyklus von Smartphones und Tablets eine Rolle spielen. Die Studie befasst sich somit ausschließlich mit Fragen, die den Ressourcenverbrauch betreffen. Andere ökologische Aspekte wie die Verwendung von Schadstoffen (wie bromierten Flammschutzmitteln, PVC) oder anderen Chemikalien und deren Emissionen im Produktlebenszyklus werden in dieser Studie nicht ausführlich behandelt. Auch die sozialen Bedingungen im Bergbau und bei der Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Smartphones und Tablets stehen nicht im Fokus.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Ressourcenfieber | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ressourcenfieber/

Die globale Nachfrage nach natürlichen Ressourcen steigt. Zusätzlich zu den etablierten Industrienationen verstärken Schwellenländer wie Indien, Südafrika, Brasilien, China und Mexiko den Druck auf Energieträger, Metallerze, Wasser und Nahrungsmittel. Rekordkurse an den Rohstoffbörsen und ein verschärfter Wettlauf um den Zugang zu Rohstoffvorkommen sind die Folge, die Angst vor Abhängigkeiten und Verknappung nimmt zu: Die Welt ist im Ressourcenfieber.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Überprüfung der Wirksamkeit des § 21 VerpackG und Entwicklung von Vorschlägen zur rechtlichen Weiterentwicklung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ueberpruefung-der-wirksamkeit-des-21-verpackg-und-entwicklung-von-vorschlaegen-zur-rechtlichen-weiterentwicklung/

Das Vorhaben ermittelte die Wirksamkeit des § 21 Verpackungsgesetz. Dieser sieht finanzielle Anreize für Verpackungen vor, die hochgradig recyclingfähig gestaltet sind, ⁠Rezyklate enthalten oder aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt sind (ökologische Gestaltung der Beteiligungsentgelte; Eco Fee Modulation). Anknüpfend an die gewonnenen Erkenntnisse wurden Optionen zur Weiterentwicklung der gesetzlichen Regelung konzipiert und geprüft, um die Wirksamkeit zu verbessern. Der Fokus lag dabei auf einer Fondslösung zur Verbesserung der Recyclingfähigkeit systembeteiligungspflichtiger Verpackungen.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Study on Land-Sourced Litter (LSL) in the marine environment | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/study-on-land-sourced-litter-lsl-in-the-marine-environment/

Das Öko-Institut wurde beauftragt, eine Literaturstudie zu erstellen, die sich auf die aktuelle Situation der drei europäischen Meere Nordsee, Ostsee und Mittelmeer beschränkt. Alle verfügbaren Untersuchungen Land-Sourced Litter, also zu Abfällen, die von Land aus in die drei Meere gelangen, wurden gesammelt und analysiert. Um eine wissenschaftlich fundierte Basis für konkrete Maßnahmen zur Vermeidung weiterer Einträge zu erhalten, sollte genau dieser Aspekt einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Andere Aspekte wie ökologische Auswirkungen, die Rolle der Gesetzgebung oder die Bedeutung von Erziehung und Verhalten, sollten bewusst nicht Thema dieses Berichts sein.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Untersuchung zu Seltenen Erden: Permanentmagnete im industriellen Einsatz in Baden-Württemberg | oeko.de

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Für die Wiederverwertung von Seltenen Erden aus Permanentmagneten von modernen und hocheffizienten Elektromotoren müssen in den kommenden Jahren tragfähige Recyclingkonzepte entwickelt werden. Noch werden die Motoren von Industrieanwendungen an ihrem Lebensende nicht gesondert gesammelt und entsorgt; das Potenzial zur Rückgewinnung der Seltenen Erden damit nicht gehoben. Dies ergibt eine Befragung von mehreren hundert baden-württembergischen Industrieunternehmen und eine darauf aufbauende Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Ressourceneffizienzpotenziale im Tiefbau | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ressourceneffizienzpotenziale-im-tiefbau/

Die vorliegende Studie untersucht die Potenziale, die im Tiefbau durch eine Steigerung der Ressourceneffizienz erschlossen werden könnten. Die Analysen fokussierten aufgrund der Relevanz auf den Straßen- und den Schienenbau. Der Straßenbau stellt jedoch über alle betrachteten Infrastrukturen des Tiefbaus den dominierenden Teilsektor dar. Dies gilt für die Menge der jährlich verwendeten Baustoffe wie für die daraus resultierenden Umweltauswirkungen. Alleine die jährliche Instandhaltung (Erneuerung) bestehender Straßen, Brücken und Tunnel ist mit dem Ausstoß von knapp vier Millionen Tonnen Treibhausgasen verbunden. Durch den Neu- und Ausbau von Straßen ist bis 2030 zusätzlich jährlich mit der Emissionen von 900.000 Tonnen Treibhausgas (THG) zu rechnen.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar