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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka-2/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) (Englische Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka-englische-version/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Policy Paper 2: Deutschland 2049 – Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/policy-paper-2-deutschland-2049-auf-dem-weg-zu-einer-nachhaltigen-rohstoffwirtschaft/

Im Rahmen des Eigenprojektes „Rohstoffwende Deutschland 2049“ erarbeitet das Öko-Institut seit Sommer 2014 eine umfassende Strategie für eine Rohstoffwende. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts ein erster Stakeholder-Workshop durchgeführt. Wichtige Diskussionsbeiträge der Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Industrie und NGOs flossen in die weitere Arbeit ein. Die wesentlichen Arbeitsschritte und Ziele des Projekts wurden im Sommer 2015 ausführlich in einem 1. Policy Paper beschrieben. Das nun vorliegende 2. Policy Paper fasst den aktuellen Arbeitsstand bis Frühjahr 2016 zusammen. Das Öko-Institut finanziert das strategische Projekt „Rohstoffwende Deutschland 2049“ ausschließlich mit eigenen Mitteln.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Recyclingbaustoffe in Baden-Württemberg | oeko.de

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Im Jahr 2012 wurden von den etwa 10 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfällen in Baden-Württemberg 87% recycelt. Die Verwertung mineralischer Abfälle in Form von Recyclingbaustoffen ersetzt somit in hohem Maße Primärrohstoffe und schont die vielerorts knappen ortsnahen Deponiekapazitäten. Die Auswertung aller verfügbaren Analysenergebnisse von RC-Baustoffen zeigt, dass nach der aktuellen Regelung mehr als die Hälfte aller Proben der höchsten Zuordnungsklasse entsprechen und damit günstige Voraussetzungen für die Verwendung als RC-Baustoff aufweisen. Die derzeitige Verwertungssituation würde sich bei der Einführung der geplanten Ersatzbaustoffverordnung gegenüber der aktuellen Situation nicht verschlechtern.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka-1/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

EU raw material import flows – acknowledging non-EU environmental and social footprints | oeko.de

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STRADE is an EU-funded research project focusing on the development of dialogue-based, innovative policy recommendations for a European strategy on future raw materials supplies. In a series of policy briefs and reports,the project will offer critical analysis and recommendations on EU raw materials policy.This policy briefanalyses the European import flows of metals in various processing states and the connections withspecific environmental and socio-economic issues in resource-rich countries. It proposes the generation of ‘profiles of raw material import footprint’ which document the socio-economic and environmental footprint oftheEU’s material importsincluding opportunities for an increasing net-benefit of mining countries.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Förderung der Wiederverwendung – Erfahrungen aus Schleswig-Holstein | oeko.de

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Die Weiternutzung von Gebrauchsgeständen im Haushalt in einem zweiten Lebenszyklus spart Ressourcen und trägt damit aktiv zum Umweltschutz bei. Zugleich können so auch einkommensschwache Haushalte reparierte und aufgearbeitete Geräte oder andere Produkte für wenig Geld nutzen. In welchem Rahmen Wiederverwendungsstrategien in Schleswig-Holstein zum Einsatz kommen und wie sie weiter verbessert werden können, untersuchten in einem Projekt im Auftrag des schleswig-holsteinischen Umweltministeriums das Hamburger Ökopol Institut in Kooperation mit dem Öko-Institut.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

E-waste management action plan for the collection and recycling of solar lanterns in UNHCR displaced persons settlements | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/e-waste-management-action-plan-for-the-collection-and-recycling-of-solar-lanterns-in-unhcr-displaced-persons-settlements/

This e-waste management action plan by the Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) provides guidance for UNHCR with regards to e-waste management in displaced persons settings. Therefore, it elaborates on the role of extended producers’ responsibility (EPR) and several e-waste take back models. Furthermore, it provides an estimate on related costs for collection and sound end-of-life management of used and end-of-life solar lanterns and other small e-waste. Finally, recommendations for implementation are given.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Ermittlung der Praxis der Sortierung und Verwertung von Verpackungen im Sinne des § 21 VerpackG | oeko.de

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Als wissenschaftliche Grundlage insbesondere für den Mindeststandard zur Ermittlung der Recyclingfähigkeit von systembeteiligungspflichtigen Verpackungen (§ 21 Abs. 3 VerpackG) konkretisiert das Projekt den Rechtsbegriff „Praxis der Sortierung und Verwertung“ von Verpackungen und empfiehlt eine Methode zu deren Ermittlung. Es wird die Wahrscheinlichkeit ermittelt, mit der eine in der Sammlung der dualen Systeme entsorgte Verpackung in ein hochwertiges Recyclingverfahren gelangt. Dabei wurden die auf dem deutschen Markt eingesetzten Sortier- und Verwertungsverfahren berücksichtigt und durch eine umfangreiche Erhebung ermittelt.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar

Critical Metals for Sustainable Technologies and their Recycling Potential | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/critical-metals-for-sustainable-technologies-and-their-recycling-potential/

The focus of this study lies on future sustainable technologies (FST), such as renewable energies and energy efficient technologies, which will make use of indium (In), germanium (Ge), tantalum (Ta), PGM [platinum group metals, such as ruthenium (Ru), platinum (Pt) and palladium (Pd)], tellurium (Te), cobalt (Co), lithium (Li), gallium (Ga) and RE (rare earths)1. These are also classified as ‘green minor metals’, which are the basis for cleaner technology innovation. Other interesting metals like titanium or magnesium (used for light weight applications) are not addressed by this study but should be also an issue for further UNEP investigations and activities in the future.
Hintergrundbericht zur Überarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 210, Ausgabe Januar