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Energiepreiskrise: Wie sozialverträglich ist das Entlastungspaket der Bundesregierung? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/energiepreiskrise-wie-sozialvertraeglich-ist-das-entlastungspaket-der-bundesregierung/

Die Bundesregierung hat ein Entlastungspaket beschlossen , welches Bürger*innen vor den Härten gestiegener Energiepreise schützen soll. Es kombiniert verschiedene Ansatzpunkte und richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Aber wie sozialverträglich ist das Paket tatsächlich? Das beantworten Wissenschaftler*innen aus dem Öko-Institut.
Gemäß dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hatten sich bereits im Januar

Partizipative Energien | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/eine-gemeinsame-aufgabe/partizipative-energien/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=5263f66111fc1d7f8a2d0fd051ae145a

Den Ausbau der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Anforderungen zu beschleunigen, das ist das Ziel des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekts „EmPowerPlan“. „Ein wichtiges Element beim Ausbau der erforderlichen Infrastruktur ist die Einbindung von regionalen Stakeholder*innen. Komplexe Planungsverfahren können profitieren, wenn Akteur*innen der Regionalplanung befähigt werden, die Auswirkungen energiewirtschaftlicher Entscheidungen zu erkennen“, sagt Dr. Marion Wingenbach aus dem Bereich Energie & Klimas­chutz
Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) widmet sich das Öko-Institut bis Januar

Geplante Energiewende | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/kommunen-und-klimaschutz/geplante-energiewende/

Bereits heute gibt es zahlreiche Konflikte beim Ausbau der erneuerbaren Energien – so etwa zwischen Bürger*innen und der Administration. Dies wird sich bei der Umsetzung des Ziels, mindestens zwei Prozent der Flächen für regenerativen Quellen zu nutzen, weiter verschärfen. Hier setzt das Projekt „Planwende durch die Transdisziplinäre Integration regionaler und soziokultureller Faktoren in die Planung von Energiewende-Maßnahmen vor Ort“ an.
Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) durchgeführt und läuft noch bis Januar