R.B. Kitaj (1932–2007) Obsessionen | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/rb-kitaj-1932-2007-obsessionen-1
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Januar 2013 Heute eröffnet das Jüdische Museum Berlin die erste große posthume Retrospektive
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Januar 2013 Heute eröffnet das Jüdische Museum Berlin die erste große posthume Retrospektive
Dieses Jahr an die Zeitzeuginnen Renate Lasker-Harpprecht, Anita Lasker-Wallfisch und den Unternehmer Hasso Plattner
des Potsdamer Stadtschlosses und gründete das Museum Barberini Potsdam, in dem ab Januar
Über die Schwestern Gertrud und Margarete Zuelzer
finden Sie in unserer Online-Sammlung Gertrud Zuelzer, Zwei Frauenporträts, Januar
Heute verliehen an die Zeitzeuginnen Renate Lasker-Harpprecht, Anita Lasker-Wallfisch und den Unternehmer Hasso Plattner
des Potsdamer Stadtschlosses und gründete das Museum Barberini Potsdam, in dem ab Januar
„Wen die Götter lieben, der stirbt jung.“So lautet der griechische Spruch auf der seidenen Gedenkschleife für den erst 18-jährigen Otto Rothmann, die der Vater für seinen ältesten Sohn anfertigen ließ.
Militärische Tradition Der im Januar 1896 in Berlin geborene Otto Rothmann ist gewiss
Acht Jahrzehnte nach dem Verfassen dieser Zeilen und fast fünfzig Jahre nach seinem Tod erfüllt sich endlich die Hoffnung von Curt Bloch. Zwischen August 1943 und April 1945, über einen Zeitraum von mehr als 19 Monaten hinweg, schuf er in seinen Verstecken in den nieder ländischen Städten Enschede und Borne ein einzigartiges Werk des kreativen Widerstands: Het Onderwater-Cabaret (OWC). Woche für Woche stellte Bloch ein kleines Heft mit hand geschriebenen Gedichten in deutscher und nieder ländischer Sprache zusammen, die sich mit der Nazi-Propaganda ausein andersetzten und die unterschied lichsten Themen behandelten: den Kriegsverlauf, die Lügen und Verbrechen der Nationalsozialisten und ihrer Kollabora teure, die Lage im Versteck und das Schicksal der eigenen Familie, den sich abzeich nenden Zusammen bruch und die Niederlage der Achsen mächte sowie die Zukunft des deutschen Volkes. Mit beißender Satire und sardo nischem Witz verspottete Bloch alle führenden faschistischen Politiker, von Hitler, Goebbels und Göring über Mussolini bis zum Reichs kommissar für die Niederlande Arthur Seyß-Inquart, sowie zahlreiche ihrer Untergebenen und Gefolgsleute – wobei er sich des Ausmaßes ihrer Gräueltaten immer bewusst blieb.„Vielleicht kommen euch die Gedichte, Die ich in eurer Sprache schrieb In spätren Zeiten zu Gesichte Und täten sie’s, wär mir’s recht lieb.“ (Aus: „An meine deutschen Leser“, 3. Juni 1944)
Januar 1945 schrieb er an Karola Wolf, dass einige seiner Gedichte gedruckt worden
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Januar 2013) gibt den ersten umfassenden Überblick über das Gesamtwerk des amerikanischen
Daniel Libeskinds Entwurf Zwischenräume
Im Januar 2016 wurde die Akademie nach dem Gründungsdirektor unseres Museums in W
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Januar bis 31. Dezember: „1933.