Filmprogramm | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/filmprogramm
Januar 2025) findet ein begleitendes Filmprogramm im Metropolis Kino (14.12. -15.12.2024
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Der aus Frankreich stammende und beinahe sein ganzes Leben lang in Rom lebende und arbeitende Maler und Zeichner Claude Gellée, gen. Lorrain (1604/05-1682) gehört zu den bedeutendsten Landschaftskünstlern des 17. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Ideallandschaft prägte die gesamte internationale Landschaftsmalerei bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
Januar 2018 eine Horst Janssen-Ausstellung aus eigenen Beständen mit dem Titel Horst
Auf Adolph Menzels Gemälde Atelierwand sind sie versammelt: einzelne in Gips abgeformte Körperteile, Masken, Torsi, ein Arm. Das Hamburger Bild ist der Ausgangspunkt einer vom Musée d’ Orsay in Paris erdachten Ausstellung. Es weist auf eine im 19. Jahrhundert besonders in Bildhauerateliers weit verbreitete Technik, den Abguss nach der lebenden Natur.
Januar 2002 Leeds, Henry Moore Institut, 16. Februar – 19.
Johann Georg von Dillis darf als einer der bedeutendsten Künstler in Deutschland an der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert gelten. Er nimmt die Traditionen der klassischen Landschaftskunst auf, die er in eine neue »realistische« Landschaftsmalerei überführt, wie sie sich im Laufe des 19. Jahrhundert zunehmend durchsetzte. Ähnlich wie später Adolph von Menzel bannte Dillis unmittelbare Eindrücke der ihn faszinierenden Themen auf Papier.
Januar 2005 zu sehen.
Mit den Holzschnitten zeigt die Kunsthalle nach den Radierzyklen nun zum ersten Mal im Janssen-Kabinett das Frühwerk des Künstlers. Schwerpunkt der Ausstellung sind die großformatigen Farbholzschnitte, die Horst Janssen (1929-1995) in den Jahren 1957 bis 1961 schuf. Die Beschäftigung mit dem Medium Holzschnitt begann jedoch bereits 1950/51 im Anschluß an die Ausbildung bei Alfred Mahlau an der Landeskunstschule in Hamburg.
Im Januar 1957 zeigte Janssen seine Farbholzschnitte in einem Ausstellungsraum seiner
Uns interessiert Ihr Blick auf die Kunst! Was sehen Sie, wenn Sie die verschiedenen Kunstwerke betrachten, die im Museum hängen? Welche Gedanken oder Erinnerungen lösen sie bei Ihnen aus? Gibt es Verbindungen zwischen den Kunstwerken und Ihrem Alltag? Wir suchen den Austausch mit Ihnen. Ihre Perspektiven sollen in die Museumsarbeit einfließen und für andere Besucher_innen sichtbar gemacht werden.
Januar 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt und sind dann bis zum 19.
Kaum ein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts hat sich selbst so oft im Portrait dargestellt wie Horst Janssen. Seine Selbstbildnisse sind Inszenierungen des eigenen Ichs, in denen er das Maskenspiel mit dem eigenen Gesicht bewusst eingesetzt hat: »Den größten Effekt erreiche ich aber mit den Selbstbildnissen.
Januar 2005) 50 druckgraphische Selbstportraits aus den Jahren 1965-1985.
Januar 1933 war er Diffamierungen auch aufgrund seiner jüdischen Herkunft ausgesetzt
Am 5. Mai 2010 übergibt die Basler Versicherungs-Gruppe Baloise Group der Hamburger Kunsthalle die Diaprojektion Whiteout von Geert Goiris. Der belgische Künstler ist Träger des 11. Baloise Kunst-Preises, der ihm im vergangenen Jahr von der Baloise Group verliehen wurde. Seit 1999 zeichnet die Baloise Group jedes Jahr zwei junge Künstler mit dem von ihr mit jeweils 30.000 Schweizer Franken dotierten Kunstpreis aus. Die Preise werden im Sektor Art Statements der internationalen Kunstmesse Art Basel von einer mit internationalen Fachleuten besetzten Jury vergeben.
arbeitet in Antwerpen) entstand während zweier Aufenthalte zwischen Dezember und Januar
Bereits in seiner Antrittsrede am 12. Dezember 1886 beschrieb Alfred Lichtwark seine Vision eines modernen Museums. Wichtiger Bestandteil seiner Idee waren die Einbindung des Museums und der modernen Kunst in die Hamburger Öffentlichkeit. Vor allem den in Hamburg lebenden jungen Künstlern kam dabei eine wichtige Rolle zu. Seit der Gründung der »Sammlung von Bildern aus Hamburg« im Jahre 1889 vergab Alfred Lichtwark Aufträge vor allem an jene Maler, die sich im Hamburger Künstlerclub zusammengeschlossen hatten.
Nach seinem Tod im Januar 1914 endete der weitere Ausbau dieser in Deutschland einzigartigen