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Januar 1743 ließ Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule
Januar 1743 ließ Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule
Als Auftakt der Hochzeitsfeierlichkeiten wurde, begleitet von Kanonenschüssen, ein Feuerwerk entfacht – fixer Bestandteil vieler prunkvoller Barockfeste –, das dem Ehepaar huldigte und der Klarstellung der Machtverhältnisse und des Führungsanspruchs des Hauses Habsburg diente: Nach funkelnden Herzen, die die Buchstaben L&M (Leopold und Margarita) zierten, ließen 300 Raketen
Januar 1667, anlässlich der Vermählung Leopolds I., Blick gegen den Tempel der Ewigkeit
Mit dem Tod Karls VI. im Jahr 1740 kam das Ende der prunkvollen Barockopernfeste. Seine Tochter Maria Theresia hatte mit politischen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Insbesondere die Kriege zu Beginn ihrer Regierungszeit kosteten viel Geld. Daher musste sie den höfischen Theaterbetrieb einschränken: 1744 fand anlässlich der Hochzeit der Erzherzogin Maria Anna mit
Januar 1744 aus Anlass der Hochzeit von Erzherzogin Maria Anna und Herzog Carl Alexander
Erforschen Sie Personen, Ereignisse, Objekte und Schauplätze habsburgischer Geschichte und erfahren sie mehr über ihren historischer Kontext.
Januar 1743 ließ Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule
Mayerling – bezeichnet heute mehr ein Ereignis als jene kleine Gemeinde im Wienerwald mit ihren zwei Wirtshäusern, zwei Postautobushaltestellen, einer Privatpension, zwei katholischen Kirchen und zwei Klöstern. In der Dorfchronik von 2008 wird ihm der Titel des „dramatischsten Ortes Österreichs“ verliehen. Mehr als 100.000 Besucher im Jahr zu empfangen ist für das Kloster
Januar 1889, als Kronprinz Rudolf an dieser Stelle zuerst seine Geliebte, Mary Vetsera
Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an
Januar 1902.
Eine schier endlose Parade aus prachtvollen Kutschen, Reitern und Lakaien schlängelt sich auf ein Stadtpanorama im Bildhintergrund zu: Der Einzug von Isabella von Parma in Wien im Oktober 1760 ist der krönenden Abschluss ihrer Brautfahrt auf dem Weg zu ihrem künftigen Gemahl, Erzherzog Joseph. Der zukünftige Kaiser Joseph II. wurde aus politischen Gründen mit der bourbonischen
Januar 1743 ließ Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule
Friedrich „der Schöne“, ein Sohn König Albrechts I., bemühte sich, die Nachfolge seines Vaters als römisch-deutscher König anzutreten. Er wurde allerdings 1322 in einer Ritterschlacht bei Mühldorf am Inn vom Heer des Wittelsbachers Ludwig IV. vernichtend geschlagen. Friedrich konnte zwar als Gegenkönig seinen Titel behalten, aber danach sollten die Habsburger für über 100
Januar 1330 auf Burg Gutenstein (Niederösterreich) Friedrich „der Schöne“, ein Sohn
Die Tochter von Kaiser Maximilian I. und Maria von Burgund wurde am französischen Hof erzogen. Mit 17 Jahren wurde sie mit dem spanischen Infanten Don Juan von Asturien verheiratet, der schon nach fünf Monaten verstarb. 1500 ging sie in die Niederlande und heiratete erneut, doch auch der zweite Gemahl starb bald. Ihr Vater ernannte sie 1507 zur Regentin der Niederlande, wo sie
Januar 1480 in Brüssel Gest. am 1.
Der jüngste Sohn Kaiser Ferdinands II. erzielte als Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armeen im Dreißigjährigen Krieg Erfolge gegen die Schweden. Er war mehrfacher Bischof, u.a. von Olmütz, Straßburg und Passau, und hatte die Hochmeisterwürde im Deutschen Orden inne. Bedeutung erlangte er als Kunstmäzen. Als Statthalter der Spanischen Niederlande trug er eine bedeutende
Januar 1614 in Wiener Neustadt Gest. am 20.