Open Data: 3 Fragen an Henriette Litta – Wikimedia Deutschland Jahresbericht https://www.wikimedia.de/2022/3-fragen-an-henriette-litta/
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Anforderung: Das digitalpolitische Vorhaben soll Ungleichheiten verringern und dazu beitragen, dass alle Menschen umfassende Verwirklichungsmöglichkeiten haben. Dazu braucht es zum Beispiel Internetzugang und Medienkompetenz, aber auch Plattformen, die ihren Nutzenden nicht einseitig Bedingungen aufzwingen.
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„Alle Bildungsmaterialien sind ohne rechtliche und technische Hürden zugänglich, nutz- und veränderbar.“ So steht es in der Vision, die das Bündnis Freie Bildung (BFB) ausgibt. Der Zusammenschluss von Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen versteht Bildung als Menschenrecht und setzt sich für Open Educational Resources (OER) ein. 2019 fand zum zweiten Mal das Forum Open:Education statt, auf dem Bündnis-Vertreter*innen mit politischen Entscheidungsträger*innen über Wege zu mehr Wissensgerechtigkeit diskutierten. „Was wir nicht wollen, ist Gewinnorientierung im Bildungssystem“, sagt der Koordinator des BFB, Dominik Theis.
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Wer Sprachassistenten nach dem höchsten Berg der Welt fragt, bekommt die Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Wikidata geliefert. Wer während eines Fluges im Inflight-Programm Informationen über Städte entlang der Strecke abruft, kann am Bildschirmrand den Hinweis erhalten: „Made with the Magic of Wikidata“. Seit acht Jahren sammelt diese Datenbank das menschliche Wissen in maschinenlesbarer Form. Die Software, die das ermöglicht, heißt Wikibase. Seit 2019 wird sie auch von der Deutschen Nationalbibliothek getestet – um die Gemeinsame Normdatei (GND), in der über 8 Millionen Einträge (Stand Mai 2020) zu kulturellen und wissenschaftlichen Sammlungen verzeichnet sind, auf das nächste Level zu heben. Jens Ohlig, Software Communication Specialist bei Wikimedia, erklärt die Vorzüge von Wikibase.
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