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Machbarkeitsstudie Umweltzeichen für intermodale Mobilitätsangebote | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/machbarkeitsstudie-umweltzeichen-fuer-intermodale-mobilitaetsangebote/

Die vorliegende Untersuchung zu Umweltzeichen für intermodale Mobilitätsangebote ist Teil des Projektes „Top 100 – Umweltzeichen für klimarelevante Produkte“, das wiederum Bestandteil der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) ist. Mit dem Projekt Top 100 werden die aus Sicht des Klimaschutzes wichtigsten hundert Produkte identifiziert und Kriterien zur Beschreibung der effizientesten und umweltfreundlichsten Produkte innerhalb der gewählten Produktgruppen entwickelt. Dabei spielen neben der Energieeffizienz auch Fragen zum Ressourcenschutz, der Toxizität der eingesetzten Stoffe und zur Gebrauchstauglichkeit eine Rolle.
Havers Export BiBTeX Dokument von externer Seite herunterladen Die vorliegende

Umweltbilanz von ÜBER LEBENSKUNST | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/umweltbilanz-von-ueber-lebenskunst/

Ergebnisse der Umweltbilanz des Projekts und Festivals ÜBER LEBENSKUNST. Das Projekt der Kulturstiftung des Bundes läuft seit 2010 in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt in Berlin und fand im August 2011 mit einem Festival mit 10.000 Besuchern seinen Höhepunkt.Die Bilanz umfasst die Teilbereiche Klimaschutz, Mobilität, Wasserverbrauch, nachhaltige Beschaffung, Abfallvermeidung und Bewirtung. Dabei steht stets die Vermeidung und Reduzierung im Vordergrund, ein weiterer Schritt besteht im Ausgleich negativer Umweltauswirkungen.
Havers M. Schmied Dr.

Einladung zur Fachtagung: Klimaschutz in der Logistik | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/einladung-zur-fachtagung-klimaschutz-in-der-logistik/

Ergebnisse aus der Forschung für die Praxis / Dienstag, 21. Oktober in Bonn Der Mensch trägt durch die Freisetzung von Treibhausgasen zum Klimawandel bei. Welchen Anteil daran hat die Logistikbranche und wie lässt sich dieser reduzieren? Das haben das Öko-Institut, die Technische Universität Dortmund und die Deutsche Post AG in dem Forschungsvorhaben „Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgasemissionen stationärer und mobiler Prozesse in Logistikunternehmen“ untersucht.
Bitte melden Sie sich an bei: Kirsten Havers Öko-Institut e.V., Büro Berlin Institutsbereich

PROSA ProKlima – Produktbezogene Klima-Strategien von Unternehmen | oeko.de

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Im Vorhaben wurde das neue Konzept Product Carbon Footprint (PCF) analysiert und mit der Methode PROSA – Product Sustainability Assessment bearbeitet. Für die Bestimmung der produktbezogenen Klimaschutzstrategien von Unternehmen wurden Empfehlungen abgeleitet. Das Konzept und die Methode wurden in Kooperation mit vier Unternehmen an Fallbeispielen erprobt und weiterentwickelt:Product Carbon Footprint und Analyse des Sozialökonomischen Nutzens nach REACH von UV-Stabilisatoren in Kunststoffteilen im Automobilbereich (Ciba), Product Carbon Footprint dreier Klebstoffe (Henkel), Product Carbon Footprint von Fensterfugen-Dichtmassen (Henkel), Klimabilanz der Tageszeitung (taz) Stromsparberatung direkt in Privathaushalten (Quelle) – Erprobung mit Direktinstallation von Kleinprodukten und Ableitung des generellen Vorgehens bei Stromsparberatungen.Die Methodenentwicklung von PROSA und des Konzept Product Carbon Footprint wurden mit einer Diffusionsanalyse unter Anwendung der Diffusionsmatrix MIDI . begleitet. Für die Bilanzierung des Product Carbon Footprints von Produkten wurde die Methode weiterentwickelt. Schwerpunkte wurden dabei gelegt auf den Einbezug von indirekten Landnutzungsänderungen beim Anbau land- und forstwirtschaftlicher Rohstoffe, auf den Einbezug von Erneuerbaren Energien (im Besonderen Ökostrom) sowie auf die Behandlung von Klimakompensationen durch externe Projekte.
Havers C. Hochfeld R. Groß Dr.

Stadt der Zukunft: Lebenswerte Innenstädte durch emissionsfreien Verkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/stadt-der-zukunft-lebenswerte-innenstaedte-durch-emissionsfreien-verkehr/

Im Spendenprojekt „Stadt der Zukunft“ hat das Öko-Institut am Beispiel von Bremen und Stuttgart untersucht, welche Möglichkeiten die Städte heute schon umsetzen bzw. welche sie künftig planen, um den Umweltverbund – also den öffentlichen Personennah-, Fuß- und Radverkehr – zu stärken. Denn nur so kann es mittelfristig gelingen, dass ihre Bewohner und Bewohnerinnen künftig öfter auf das eigene Auto verzichten und sich häufiger umweltfreundlich fortbewegen.
Havers Export BiBTeX Dokument von externer Seite herunterladen Im Spendenprojekt

Nachhaltige Mobilität durch Innovation im Güterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nachhaltige-mobilitaet-durch-innovation-im-gueterverkehr/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=4f98b1f629381518ecb4b6d949179a0b

Ziele des Forschungsvorhabens „Nachhaltige Innovationen im Güterverkehr“ sind, mögliche Innovationen für einen ökonomisch wie auch ökologisch effizienten Güterverkehr zu identifizieren und systematisch darzustellen, diese unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu bewerten und darauf aufbauend besonders viel versprechende Innovationen für einen nachhaltigen Güterverkehr auszuwählen. Für die ausgewählten Innovationen sollen schließlich konkrete, praxisnahe Strategien zur Implementierung entwickelt werden. Die hier vorliegende Marktbeschreibung ist Ausgangspunkt dieser Arbeiten.
Havers et al.

Nachhaltige Mobilität durch Innovation im Güterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nachhaltige-mobilitaet-durch-innovation-im-gueterverkehr/

Ziele des Forschungsvorhabens „Nachhaltige Innovationen im Güterverkehr“ sind, mögliche Innovationen für einen ökonomisch wie auch ökologisch effizienten Güterverkehr zu identifizieren und systematisch darzustellen, diese unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu bewerten und darauf aufbauend besonders viel versprechende Innovationen für einen nachhaltigen Güterverkehr auszuwählen. Für die ausgewählten Innovationen sollen schließlich konkrete, praxisnahe Strategien zur Implementierung entwickelt werden. Die hier vorliegende Marktbeschreibung ist Ausgangspunkt dieser Arbeiten.
Havers et al.

Die Rolle der Luftfracht bei Lebensmitteltransporten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/die-rolle-der-luftfracht-bei-lebensmitteltransporten/

Die aktuelle „food miles“ Debatte dreht sich um die Umweltauswirkungen von Lebensmitteltransporten und darum, wie diese vermieden werden können. In den letzten Monaten sind dabei Transporte, die per Luftfracht transportiert wurden, verstärkt diskutiert worden. Es ist darum das Anliegen dieser Arbeit Lebensmitteltransporte per Luftfracht genauer zu betrachten. Die Auswertung verschiedener Studien, die sich mit den ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten befassen zeigt, dass Lebensmitteltransporte per Luftfracht in Bezug auf die gesamte Transportleistung von Lebensmitteltransporten im Allgemeinen quasi vernachlässigbar sind. Doch zeigen eben diese Studien auch, dass im Falle von Transporten per Luftfracht eine enorme Diskrepanz zwischen der Transportleistung und den CO2-Emissionen vorherrscht: Ihr Anteil an den CO2-Emissionen des Lebensmittelgüterverkehrs ist trotz des geringen Anteils an den Transportleistungen relativ hoch. Dies ist auf die im Vergleich zu bodengebundenen Verkehren deutlich höhere Klimawirksamkeit der Emissionen des Luftverkehrs zurückzuführen. Auch deuten die Untersuchungen an, dass Lebensmitteltransporte per Luftfracht in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Trotz der hier festgestellten Bedeutung des Transportmodus Luftfracht in Hinblick auf die ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten wird dieser von keiner Studie speziell adressiert. Auch basieren die Erörterungen der ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten per Luftfracht nach Deutschland auf groben Schätzungen, was auf eine lückenhafte Datengrundlage der offiziellen Statistik zurückzuführen ist. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Studie genauer mit Lebensmitteltransporten per Luftfracht. Ziel ist es, die Rolle der Luftfracht bei Lebensmitteltransporten umfassend zu beschreiben um eine verbesserte Informations- und Datengrundlage zu schaffen Dazu werden zum einen Informationen über den Transport und die Marktbedingungen von Luftfracht bei Lebensmitteln bereitgestellt. Auch die Rolle der Transportkosten wird in diesem Zusammenhang betrachtet. Zum anderen fokussiert die Arbeit Lebensmitteltransporte per Luftfracht nach Deutschland. Dazu wurde eine Unternehmensbefragung durchgeführt und durch Experteninterviews ergänzt. So konnte – auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Befragungen – eine detaillierte Betrachtung der klimawirksamen Emissionen dieser Transporte erfolgen.
Havers Export BiBTeX Dokument von externer Seite herunterladen Die aktuelle „

Das Öko-Institut vor Ort in Kopenhagen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/das-oeko-institut-vor-ort-in-kopenhagen/

Internationaler Flug- und Schiffsverkehr müssen in die Minderungsverpflichtungen miteinbezogen werden. Beim Weltklimagipfel sind auch WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts beteiligt. Einer ihrer inhaltlichen Schwerpunkte: Luft- und Seeverkehr müssen in die internationalen Abkommen miteinbezogen werden. Denn beide Sektoren sind in zunehmendem Maße für den Treibhauseffekt verantwortlich. Der internationale Seeverkehr verursacht drei Prozent der globalen CO2-Emissionen. Insgesamt 2,5 Prozent gehen zu Lasten der Luftfahrt. Beide Verkehrssektoren verursachen jeweils Emissionen in ähnlicher Größenordnung wie Deutschland. Trotzdem wurden sie bei den Klimaschutzabkommen bisher nicht berücksichtigt.
2009): Potential economic impacts of target options for the bunker fuel sectors Havers