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While the methodologies have been improved compared to previous versions, in our
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Die Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse in verschiedenen Formaten wie Studien, Beiträge in Fachzeitschriften und Broschüren.
However, if these products and services do not have the claimed environmental benefits
Städte müssen attraktive Angebote für alternative Mobilität machen
e.V., Büro Berlin Telefon: +49 30 405085-363 E-Mail: w.zimmer@oeko.de Kirsten Havers
Am vergangenen Samstag, den 4. Mai 2013, hat die Mitgliederversammlung den Vorstand des Öko-Instituts gewählt.
Vertretung: Veronika Ustohalova) – Darmstadt und Vanessa Cook (Vertretung: Kirsten Havers
Im Spendenprojekt „Stadt der Zukunft“ hat das Öko-Institut am Beispiel von Bremen und Stuttgart untersucht, welche Möglichkeiten die Städte heute schon umsetzen bzw. welche sie künftig planen, um den Umweltverbund – also den öffentlichen Personennah-, Fuß- und Radverkehr – zu stärken. Denn nur so kann es mittelfristig gelingen, dass ihre Bewohner und Bewohnerinnen künftig öfter auf das eigene Auto verzichten und sich häufiger umweltfreundlich fortbewegen.
Havers Export BiBTeX Dokument von externer Seite herunterladen Im Spendenprojekt
Ergebnisse aus der Forschung für die Praxis / Dienstag, 21. Oktober in Bonn Der Mensch trägt durch die Freisetzung von Treibhausgasen zum Klimawandel bei. Welchen Anteil daran hat die Logistikbranche und wie lässt sich dieser reduzieren? Das haben das Öko-Institut, die Technische Universität Dortmund und die Deutsche Post AG in dem Forschungsvorhaben „Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgasemissionen stationärer und mobiler Prozesse in Logistikunternehmen“ untersucht.
Bitte melden Sie sich an bei: Kirsten Havers Öko-Institut e.V., Büro Berlin Institutsbereich
Die aktuelle „food miles“ Debatte dreht sich um die Umweltauswirkungen von Lebensmitteltransporten und darum, wie diese vermieden werden können. In den letzten Monaten sind dabei Transporte, die per Luftfracht transportiert wurden, verstärkt diskutiert worden. Es ist darum das Anliegen dieser Arbeit Lebensmitteltransporte per Luftfracht genauer zu betrachten. Die Auswertung verschiedener Studien, die sich mit den ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten befassen zeigt, dass Lebensmitteltransporte per Luftfracht in Bezug auf die gesamte Transportleistung von Lebensmitteltransporten im Allgemeinen quasi vernachlässigbar sind. Doch zeigen eben diese Studien auch, dass im Falle von Transporten per Luftfracht eine enorme Diskrepanz zwischen der Transportleistung und den CO2-Emissionen vorherrscht: Ihr Anteil an den CO2-Emissionen des Lebensmittelgüterverkehrs ist trotz des geringen Anteils an den Transportleistungen relativ hoch. Dies ist auf die im Vergleich zu bodengebundenen Verkehren deutlich höhere Klimawirksamkeit der Emissionen des Luftverkehrs zurückzuführen. Auch deuten die Untersuchungen an, dass Lebensmitteltransporte per Luftfracht in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Trotz der hier festgestellten Bedeutung des Transportmodus Luftfracht in Hinblick auf die ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten wird dieser von keiner Studie speziell adressiert. Auch basieren die Erörterungen der ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteltransporten per Luftfracht nach Deutschland auf groben Schätzungen, was auf eine lückenhafte Datengrundlage der offiziellen Statistik zurückzuführen ist. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Studie genauer mit Lebensmitteltransporten per Luftfracht. Ziel ist es, die Rolle der Luftfracht bei Lebensmitteltransporten umfassend zu beschreiben um eine verbesserte Informations- und Datengrundlage zu schaffen Dazu werden zum einen Informationen über den Transport und die Marktbedingungen von Luftfracht bei Lebensmitteln bereitgestellt. Auch die Rolle der Transportkosten wird in diesem Zusammenhang betrachtet. Zum anderen fokussiert die Arbeit Lebensmitteltransporte per Luftfracht nach Deutschland. Dazu wurde eine Unternehmensbefragung durchgeführt und durch Experteninterviews ergänzt. So konnte – auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Befragungen – eine detaillierte Betrachtung der klimawirksamen Emissionen dieser Transporte erfolgen.
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Internationaler Flug- und Schiffsverkehr müssen in die Minderungsverpflichtungen miteinbezogen werden. Beim Weltklimagipfel sind auch WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts beteiligt. Einer ihrer inhaltlichen Schwerpunkte: Luft- und Seeverkehr müssen in die internationalen Abkommen miteinbezogen werden. Denn beide Sektoren sind in zunehmendem Maße für den Treibhauseffekt verantwortlich. Der internationale Seeverkehr verursacht drei Prozent der globalen CO2-Emissionen. Insgesamt 2,5 Prozent gehen zu Lasten der Luftfahrt. Beide Verkehrssektoren verursachen jeweils Emissionen in ähnlicher Größenordnung wie Deutschland. Trotzdem wurden sie bei den Klimaschutzabkommen bisher nicht berücksichtigt.
2009): Potential economic impacts of target options for the bunker fuel sectors Havers