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Unsere Albatrosse haben ihr letztes EuroLeague-Spiel des Jahres 2020 ganz knapp verloren. Mit 71:74 unterlagen sie am Dienstagabend in der Mercedes-Benz Arena gegen Zalgiris Kaunas, für das am Ende Ex-Berliner Marius Grigonis die entscheidenden vier Punkte erzielte. Aber das ALBA-Team, das aufgrund des positiven Tests von Cheftrainer Aito auf den SARS-CoV-2 Erreger erstmalig von Associate Headcoach Israel Gonzalez geführt wurde, zeigte in dieser Partie große Moral: Obwohl sich Anfang des Schlussviertels bei neun Punkten Rückstand auch noch Luke Sikma zu den Verletzten Marcus Eriksson, Ben Lammers und Peyton Siva gesellen musste, haben die Albatrosse die Partie mit vier gebürtigen Berlinern auf dem Feld bis zur letzten Sekunde offen gehalten. Vor allem Tim Schneider hielt seine Mannschaft mit vielen wichtigen Punkten in der Crunchtime im Spiel. Am Ende verfehlte Jayson Granger einen schwierigen Dreier von der Mittellinie zur Verlängerung.
The game stayed tight till the end and it could have gone in both directions.

Nicht nur aufgrund ihres 0:3-Starts in dieser EuroLeague-Saison waren Coach Aito und sein Team als krasse Außenseiter zum Spiel beim achtfachen Champion ZSKA Moskau am Freitagabend gereist. Über 20 Jahre ist es her, dass ALBA BERLIN zuletzt in Moskau gewonnen hatte, nämlich am 13. Januar 2000 mit 76:71. Das war noch in der FIBA-Europaliga und ZSKA war damals längst nicht so stark aufgestellt wie heute. Als dann auch nach bekannt wurde, dass die beiden Center Johannes Thiemann (Gesäßmuskelverletzung) und Kreso Nikic (Magen-Darm-Virus) fehlen würden, hatte wohl kaum noch jemand an einen Sieg gegen die russische Starmannschaft geglaubt. Nicht so aber die Albatrosse, die ZSKA von Beginn an mit ihrem „Small Ball“ die Stirn boten. Auch sehr hohe Trefferquoten der Gastgeber in der ersten Halbzeit brachte das Team nicht aus dem Konzept, das an diesem Abend viel vom berüchtigten „ALBA-Basketball“ der vergangenen Saison mit Tempo und Spielwitz zeigte. In einer spannenden Schlussphase, waren es dann neben den über das ganze Spiel sehr auffälligen Simone Fontecchio und Luka Sikma vor allem die beiden gebürtigen Berliner Maodo Lô und Niels Giffey, die Verantwortung übernahmen und die entscheidenden Punkte zum 93:88-Sieg erzielten.
We have not fought enough, and we paid the price.”

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Nicht nur aufgrund ihres 0:3-Starts in dieser EuroLeague-Saison waren Coach Aito und sein Team als krasse Außenseiter zum Spiel beim achtfachen Champion ZSKA Moskau am Freitagabend gereist. Über 20 Jahre ist es her, dass ALBA BERLIN zuletzt in Moskau gewonnen hatte, nämlich am 13. Januar 2000 mit 76:71. Das war noch in der FIBA-Europaliga und ZSKA war damals längst nicht so stark aufgestellt wie heute. Als dann auch nach bekannt wurde, dass die beiden Center Johannes Thiemann (Gesäßmuskelverletzung) und Kreso Nikic (Magen-Darm-Virus) fehlen würden, hatte wohl kaum noch jemand an einen Sieg gegen die russische Starmannschaft geglaubt. Nicht so aber die Albatrosse, die ZSKA von Beginn an mit ihrem „Small Ball“ die Stirn boten. Auch sehr hohe Trefferquoten der Gastgeber in der ersten Halbzeit brachte das Team nicht aus dem Konzept, das an diesem Abend viel vom berüchtigten „ALBA-Basketball“ der vergangenen Saison mit Tempo und Spielwitz zeigte. In einer spannenden Schlussphase, waren es dann neben den über das ganze Spiel sehr auffälligen Simone Fontecchio und Luka Sikma vor allem die beiden gebürtigen Berliner Maodo Lô und Niels Giffey, die Verantwortung übernahmen und die entscheidenden Punkte zum 93:88-Sieg erzielten.
We have not fought enough, and we paid the price.”

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Mit 71:85 hat ALBA BERLIN am Freitagabend im russischen Kazan verloren. Lange sah im 20. ALBA-Saisonspiel 2021/22 ganz anders aus. Nach einem spektakulären Start führten die Albatrosse 36:19 und auch zu Beginn des Schlussviertels war die Partie noch offen. Aber in den letzten 10 Minuten konnte das ALBA-Team die Intensität von Unics nicht mehr matchen. Das letzte Viertel ging mit 11:26 verloren. Die ganze Partie über übten die Russen selbst für EuroLeague-Verhältnisse sehr hohen Druck in der Verteidigung aus. Das ist das Markenzeichen des Teams, was es nun auch in die Playoffplätze der EuroLeague gebracht hat. Zunächst fanden die Berliner die richtigen Antworten darauf, aber mit fortschreitender Spieldauer machte sich die Intensität und der hohe physische Einsatz von Unics immer mehr bezahlt.
Our defense was the worst it has been since I have been coaching here.

Mit 71:85 hat ALBA BERLIN am Freitagabend im russischen Kazan verloren. Lange sah im 20. ALBA-Saisonspiel 2021/22 ganz anders aus. Nach einem spektakulären Start führten die Albatrosse 36:19 und auch zu Beginn des Schlussviertels war die Partie noch offen. Aber in den letzten 10 Minuten konnte das ALBA-Team die Intensität von Unics nicht mehr matchen. Das letzte Viertel ging mit 11:26 verloren. Die ganze Partie über übten die Russen selbst für EuroLeague-Verhältnisse sehr hohen Druck in der Verteidigung aus. Das ist das Markenzeichen des Teams, was es nun auch in die Playoffplätze der EuroLeague gebracht hat. Zunächst fanden die Berliner die richtigen Antworten darauf, aber mit fortschreitender Spieldauer machte sich die Intensität und der hohe physische Einsatz von Unics immer mehr bezahlt.
Our defense was the worst it has been since I have been coaching here.

Das Team von Coach Israel González hat das erste EuroLeague-Spiel der neuen Saison klar verloren. Mit 64:96 unterlagen die Albatrosse am Freitagabend im Palau Blaugrana von Barcelona. Gegen eine der besten Mannschaften des Kontinents und den letztjährigen Finalisten war für das noch nicht eingespielte und verletzungsgeplagte ALBA-Team von Beginn an nichts zu holen.
Right now, we have a little stretch of a lot of games in seven or eight days, and

Nur absolute Kleinigkeiten haben gefehlt! In einem tollen Basketballspiel haben unsere Albatrosse am Freitagabend bei Anadolu Efes Istanbul mit 105:106 nach Verlängerung verloren. Das Team von Coach Aito zeigte trotz der Ausfälle von Marcus Eriksson, Stefan Peno, Johannes Thiemann und ab Mitte des dritten Viertels auch Martin Hermannsson eine sehr starke Leistung, die ihnen so sicher nicht viele Beobachter zugetraut hatten. Für den EuroLeague-Finalisten aus Istanbul kam das Verletzungs-Comeback von Superstar Shane Larkin, der 26 Punkte erzielte, an diesem Abend gerade recht.
But we did not have contribution from our forwards.

Vier Tage nach ihrem emotional gefeierten Pokalsieg in Berlin haben die Albatrosse auch in der EuroLeague den nächsten Erfolg eingefahren. Mit 83:81 siegten sie am Donnerstagabend bei Zenit St. Petersburg dank eines sehr konzentrierten Schlussviertels.
We knew that if we could get stops and we could run, we would have a chance against