Geschiebetransport-Forschung der WSL in Wildbächen
zahlreiche Mitarbeitende der WSL und von anderen Forschungsinstitutionen: davon gibt
Mit der interaktiven Karte «GoApply» lassen sich die relevantesten Aktivitäten zur Anpassung an den Klimawandel in 7 Ländern identifizieren und visualisieren.
In einigen Alpenländern gibt es nationale Anpassungsstrategien, aber die Umsetzung
Die Facheinheit Finanzen und Support unterstützt ein integrales Finanzmanagement für die WSL.
Diese Referenznummer gibt Ihnen der bestellende Mitarbeiter bekannt.
Geschiebetransport-Forschung der WSL in Wildbächen
zahlreiche Mitarbeitende der WSL und von anderen Forschungsinstitutionen: davon gibt
Mit Hilfe der Holzernteproduktivitätsmodelle (HeProMo) können anhand einiger wichtiger Eingangsgrössen die Produktivität und die Kosten für verschiedene Holzernteprozesse vorkalkuliert werden.
Analog zu HeProMo gibt es neuestens ein Programm zu Jungwald-Pflegearbeiten (JuWaPfl
Eine internationale Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt, dass die Biodiversität und Ökosystemleistungen je nach Standort im Wald stark variieren.
Die Studie zeigt, dass es nicht die eine optimale Art der Waldbewirtschaftung gibt
Unseren Mitarbeitenden gegenüber verstehen wir uns als verantwortungsbewusste Arbeitgeberin mit fortschrittlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen.
In allen 26 Kantonen gibt es unterschiedliche Steuergesetze und Steuerbelas-tungen
Zum Tag der Biodiversität (22.5.) erzählen uns eine WSL-Forscherin und ein Eawag-Forscher, warum der Blick über die Systemgrenze wichtig ist.
Dienstleistungen kann die Natur aber nur erbringen, wenn es eine grosse Artenvielfalt gibt
Eine Studie von Eawag und WSL zeigt auf, warum die Biodiversitätspolitik noch auf keinen grünen Zweig kommt.
Gibt es eine Biodiversitätspolitik, die der Komplexität des Themas Rechnung trägt
Das Projekt untersucht in zwei Fallstudien (Kantone Bern und Aargau) die Umsetzungsbereitschaft der Waldeigentümer für verschiedene Waldbewirtschaftungsstrategien und Fördermassnahmen im Umgang mit zunehmenden extremen Störungen im Wald.
) welche Unterschiede es diesbezüglich zwischen Eigentümern und Bewirtschaftern gibt
