Über 1000 Moosarten leben in der Schweiz. Ein neuer Pflanzenführer eröffnet Einblicke in ihre faszinierende Vielfalt.
Schätzungen zufolge gibt es weltweit ungefähr 20’000 verschiedene Moosarten, wovon
Die Produktion von Palmöl hat grosse Auswirkungen auf die Umwelt. Eine Studie der EPFL und der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt Lösungen auf.
Foto: EPFL / WSL Die Studie gibt auch konkrete Ratschläge, wie man die Umweltauswirkungen
Soeben hat die fünfte Datenaufnahme des Landesforstinventars (LFI) begonnen.
Es gibt Auskunft über die Baumartenzusammensetzung, die Qualität des Waldes als Lebensraum
Wir untersuchen die Interaktion zwischen Mensch und Umwelt mit sozialwissenschaftlichen Methoden.
Die Studie zeigt weiter, dass es Standorte für Energieanlagen gibt, die von der Bevölkerung
Grönland ehrt den verstorbenen WSL-Direktor mit einem nach ihm benannten Gletscher.
vorgeschlagenen Orte bereits bestehende, nicht registrierte grönländische Ortsnamen gibt
Wird bewässerten Waldföhren das Wasser abgedreht, wachsen sie über mehrere Jahre weiterhin gut. Können sich Bäume an bessere Zeiten erinnern?
Es gibt also Reaktionen, die sich noch nicht in der nächsten Vegetationsperiode auswirken
Der Tag der freilebenden Tiere und Pflanzen am 3.3. macht auf den Artenschutz aufmerksam. Die WSL liefert wissenschaftliche Grundlagen.
Für Fragen zu CITES in der Schweiz gibt Josef Senn, Mitarbeiter in der Forschungsgruppe
Was es braucht, damit der Wald künftigen Ansprüchen genügen kann, zeigen WSL-Resultate im Forschungsprogramm «Nachhaltige Wirtschaft».
den meisten Fällen ganz ohne Bewirtschaftung tendenziell weniger Waldleistungen gibt
Eine Plattform für die Georeferenzierung und Orthorektifizierung von Fotografien mit geografischen Daten. Damit lassen sich zum Beispiel alte Bilder auf Landkarten genau platzieren (Englisch)
hocheffizienten modernen Informatiksysteme und der immer präziseren digitalen Bodenmodelle gibt
Bei erhöhter Temperatur kommt es bei untersuchten Bäumen zu einer Entkopplung von CO₂-Aufnahme und Wasserabgabe.
deutet darauf hin, dass es ab etwa etwa 30 °C eine Grenze in der Biochemie der Bäume gibt
