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Im Jahr 2016 setzte sich die Trend zu insgesamt geringerer Kronenverlichtung auf den 49 Beobachungsflächen des Sanasilva-Netzes fort. Der Anteil «deutlich geschädigter Bäume» mit einer Kronenverlichtung zwischen >25 % und 95 % fiel leicht von 27.5 % im Jahr 2015 auf 24.6 % im Jahr 2016.
Weiterführende Informationen gibt es im Jahrbuch Wald und Holz 2024 des Bundesamts

Eine in Science veröffentlichte Studie zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen Energieverfügbarkeit und Artenvielfalt von Landwirbeltieren.
von Energie in der Umwelt (wie Temperatur und Niederschlag) und der Artenvielfalt gibt

Warum Windkraftanlagen oft auf Ablehnung stossen und wie man das ändern könnte, haben Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht.
«Es gibt verschiedene Theorien, die das erklären wollen», sagt Matthias Buchecker

Naturschutz lohnt sich: Die Amphibienbestände im Kanton Aargau erholen sich derzeit dank über 400 neu geschaffenen Tümpeln.
Doch wenigstens gegen den Verlust des Lebensraumes gibt es eine relativ simple Lösung

Ein internationales Forschungsteam stellt die langjährige Annahme, dass Wurzeln im Winter aufhören zu wachsen, in Frage.
WSL-Beteiligung zeigt nun, dass es doch winterliche Aktivität im hölzernen Untergrund gibt

Eine neue Studie zeigt, wie stark Trockenheit darüber mit bestimmt, ob ein Baum einem Schädlingsbefall widerstehen kann.
Neben Trockenheit und Temperatur gibt es noch andere Faktoren, die Bäume für den

Die Sicherung der Energiewende erfordert die erfolgreiche Umsetzung von Infrastrukturen für erneuerbaren Energieinfrastrukturen in unserer Landschaft.
In der Schweiz gibt es Konzepte für Übertragungsleitungen und für die Windenergie

Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
Seine Zunahme als Folge des Klimawandels gibt Anlass zur Sorge für die Wälder.

Wie kann man sich auf etwas nie Dagewesenes vorbereiten? Die WSL hat die Auswirkungen und den Umgang mit Extremereignissen untersucht.
Dabei hilft es, wenn es eine frühzeitige Warnung vor sich anbahnendem Extremwetter gibt

Die Zusammenhänge des Wirkungsgefüges «Baumverjüngung – wildlebende Huftiere – anthropogene Aktivitäten» werden mittels Monitoring von Huftieren und dem Verbisseinfluss auf die Verjüngung in einem stark durch Menschen frequentieren Wald, dem Waldlabor Zürich auf dem Hönggerberg, untersucht.
Gibt es Kaskadeneffekte der anthropogenen Nutzung über die räumliche Verteilung der