Im LHC werden Protonen und Blei-Ionen auf gewaltige Energien beschleunigt. Die Energie der beiden umlaufenden Teilchenstrahlen wird dabei so groß, wie die Bewegungsenergie eines Hochgeschwindigkeitszugs (etwa 360 Megajoule pro Strahl)!
Es gibt je einen Ring für eine Umlaufrichtung – schließlich sollen die Teilchen gegenläufig
Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
einem neuen Zugangssystem ausgestattet, so dass es jetzt 25 neue Zugangspunkte gibt
Im LHC werden Protonen und Blei-Ionen auf gewaltige Energien beschleunigt. Die Energie der beiden umlaufenden Teilchenstrahlen wird dabei so groß, wie die Bewegungsenergie eines Hochgeschwindigkeitszugs (etwa 360 Megajoule pro Strahl)!
Es gibt je einen Ring für eine Umlaufrichtung – schließlich sollen die Teilchen gegenläufig
Die Ausstellung „Weltmaschine“ im U-Bahnhof „Bundestag“ in Berlin stellt vom 15.10. bis 16.11.2008 den leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt vor, den Large Hadron Collider LHC. Echte LHC-Physiker stehen Besuchern Rede und Antwort.
.: Teilchenphysikshow Die Physikshow der Universität Bonn gibt mit spannenden Live-Experimenten
Sollten Sie sich irgendwann einmal in der Nähe von Genf herumtreiben, sollten Sie eins nicht verpassen: einen Besuch im Science Gateway. „Science Gateway“ – das „Tor zur Wissenschaft“ – ist die neue Anlaufstelle für Besucher:innen und Fans des Forschungszentrums CERN. Am 7. Oktober wurde es feierlich eröffnet.
Es wird viel Wert auf erklärende Interaktion gelegt, es gibt Videos und Texte in
Jubel am Forschungszentrum CERN und an Unis auf der ganzen Welt: die Weltmaschine Large Hadron Collider LHC liefert wieder Daten! Mit der Rekordenergie von 13 Tera-Elektronenvolt (TeV) kollidieren seit dem 3. Juni wieder Protonen in den riesigen Detektoren rund um den LHC. Mit den generalüberholten Beschleunigern und Detektoren erhoffen sich die Physiker neue Erkenntnisse über das 2012 gefundene Higgs-Teilchen sowie ganz neue Entdeckungen.
Das ist extrem spannend und gibt uns die einmalige Chance etwas wirklich Neues zu
Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
einem neuen Zugangssystem ausgestattet, so dass es jetzt 25 neue Zugangspunkte gibt
Jubel am Forschungszentrum CERN und an Unis auf der ganzen Welt: die Weltmaschine Large Hadron Collider LHC liefert wieder Daten! Mit der Rekordenergie von 13 Tera-Elektronenvolt (TeV) kollidieren seit dem 3. Juni wieder Protonen in den riesigen Detektoren rund um den LHC. Mit den generalüberholten Beschleunigern und Detektoren erhoffen sich die Physiker neue Erkenntnisse über das 2012 gefundene Higgs-Teilchen sowie ganz neue Entdeckungen.
Das ist extrem spannend und gibt uns die einmalige Chance etwas wirklich Neues zu
Seit zwei Jahren ruht der Large Hadron Collider LHC. Während der Betriebspause LS1(Long Shutdown 1) wurde kräftig umgebaut, verbessert, ergänzt und repariert. Jetzt soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt Ende März seinen Betrieb wieder aufnehmen. Was ist in den zwei Jahren geschehen?
einem neuen Zugangssystem ausgestattet, so dass es jetzt 25 neue Zugangspunkte gibt
Der internationalen „AWAKE“-Forschungsgruppe ist ein Durchbruch auf dem Weg zu einer neuen Art von Teilchenbeschleunigern gelungen: die Forscherinnen und Forscher haben zum ersten Mal Elektronen mit Hilfe einer Plasmawelle beschleunigt. Das ist ein wichtiger Schritt für das Experiment, das Teilchen mit wesentlich geringerem Aufwand als etwa der LHC und andere bisherige Teilchenbeschleuniger beschleunigen könnte. So könnten Physiker die Teilchen mit wesentlich höheren Energien miteinander kollidieren lassen als bislang – und mit den Spuren der Kollisionen neue Erkenntnisse zum Urknall und zum Aufbau der Materie gewinnen.
Energien gebraucht werden, um offene Fragen in der Teilchenphysik zu beantworten: Gibt
