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Neutrino-Physikerin mit einem Faible für Berge: Livia Ludhova

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/livia_ludhova_neutrinojaegerin_und_geologin/index_html

Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
Geologie ist so viel komplizierter als die Physik, weil es so viel mehr Parameter gibt

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Die Weltmaschine und ihre Nachfolger

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/die_weltmaschine_und_ihre_nachfolger/

2012 markiert einen wichtigen Punkt im Betrieb des LHC: die erste Beobachtung eines neuen Teilchens. Während der Fokus der einen nun darauf liegt noch möglichst viele Kollisionen zu liefern, deren Daten dann von den Experimenten ausgewertet werden, um mehr über das neue Teilchen zu erfahren, sind die anderen mit ihren Gedanken weiter in der Zukunft.
Diese Bedingung stellt eine Herausforderung dar, denn solche Magnete gibt es bisher

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2016 – das Jahr der Entschleunigung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/2016__das_jahr_der_entschleunigung/index_html

Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Da es aber eben keine großen Antimaterie-Vorkommen im All gibt, weiß man, dass Antimaterie

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2016 – das Jahr der Entschleunigung

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Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Da es aber eben keine großen Antimaterie-Vorkommen im All gibt, weiß man, dass Antimaterie

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Zahl der Woche: Higgs-Jagd auf dem Sofa

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/zahl_der_woche_higgs_jagd_auf_dem_sofa/index_html

Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
Außerdem gibt es Beispiel-Codes und Meta-Daten, etwa zum Status des LHC zum Zeitpunkt

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Mach mit: Teilchendetektor aus LEGO

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2021/mach_mit_teilchendetektor_aus_lego/

Habt ihr Lust, einen Teilchendetektor zu entwerfen und zu bauen? Das geht jetzt – in Zusammenarbeit mit dem deutschen Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN – komplett online. Am Ende soll der riesengroße ALICE-Detektor, der am Large Hadron Collider am CERN Teilchenkollisionen beobachtet, aufgebaut werden. Allerdings nicht in riesengroß und aus High-Tech-Bauteilen, sondern aus Lego-Steinen, ungefähr im Maßstab 1:50 . Interessierte Jugendliche und Studierende ab 16 Jahren können sich noch anmelden, um mitzumachen. Das Projekt startet am 18. Januar.
Es gibt keine Voraussetzung für die Teilnahme, aber die Teilnehmenden sollten kontinuierlich

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