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Die Weltmaschine und ihre Nachfolger

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/die_weltmaschine_und_ihre_nachfolger/index_html

2012 markiert einen wichtigen Punkt im Betrieb des LHC: die erste Beobachtung eines neuen Teilchens. Während der Fokus der einen nun darauf liegt noch möglichst viele Kollisionen zu liefern, deren Daten dann von den Experimenten ausgewertet werden, um mehr über das neue Teilchen zu erfahren, sind die anderen mit ihren Gedanken weiter in der Zukunft.
Diese Bedingung stellt eine Herausforderung dar, denn solche Magnete gibt es bisher

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Der LHC macht Pause

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/der_lhc_macht_pause/index_html

Nun ist erstmal Schluss mit Kollisionen: Seit Sonntag den 2. Dezember kreisen keine Teilchenstrahlen mehr im Large Hadron Collider LHC, dem Teilchenbeschleuniger-Flaggschiff am CERN in Genf. Er geht in eine zweijährige Betriebspause, während der viele Komponenten am Beschleuniger, dem restlichen Beschleunigerkomplex und den Teilchendetektoren gewartet, ausgetauscht und verbessert werden. Danach soll er mit noch mehr Teilchenkollisionen und leicht höherer Energie laufen.
Zerstreute Teilchen LHC findet einen der seltensten Prozesse, die es im Universum gibt

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Der LHC macht Pause

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Nun ist erstmal Schluss mit Kollisionen: Seit Sonntag den 2. Dezember kreisen keine Teilchenstrahlen mehr im Large Hadron Collider LHC, dem Teilchenbeschleuniger-Flaggschiff am CERN in Genf. Er geht in eine zweijährige Betriebspause, während der viele Komponenten am Beschleuniger, dem restlichen Beschleunigerkomplex und den Teilchendetektoren gewartet, ausgetauscht und verbessert werden. Danach soll er mit noch mehr Teilchenkollisionen und leicht höherer Energie laufen.
Zerstreute Teilchen LHC findet einen der seltensten Prozesse, die es im Universum gibt

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Viel zu entdecken

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/viel_zu_entdecken/

Das Jahr 2014 wird ein besonderes Jahr für das Forschungszentrum CERN in Genf. Ganz abgesehen davon, dass es seinen 60. Geburtstag feiert, werden in diesem Jahr die Umbauarbeiten für den LHC-Beschleuniger und auch für die Detektoren abgeschlossen, so dass der Large Hadron Collider nächstes Jahr mit höherer Energie wieder anlaufen kann. Im Laufe des Jahres gehen einige Vorbeschleuniger bereits wieder ans Netz. Und auch die Daten aus den letzten Jahren werden weiter untersucht.
Immerhin, so CERN-Physikerin Paulin Gagnon in ihrem Blog, gibt es „noch ein ganzes

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Viel zu entdecken

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Das Jahr 2014 wird ein besonderes Jahr für das Forschungszentrum CERN in Genf. Ganz abgesehen davon, dass es seinen 60. Geburtstag feiert, werden in diesem Jahr die Umbauarbeiten für den LHC-Beschleuniger und auch für die Detektoren abgeschlossen, so dass der Large Hadron Collider nächstes Jahr mit höherer Energie wieder anlaufen kann. Im Laufe des Jahres gehen einige Vorbeschleuniger bereits wieder ans Netz. Und auch die Daten aus den letzten Jahren werden weiter untersucht.
Immerhin, so CERN-Physikerin Paulin Gagnon in ihrem Blog, gibt es „noch ein ganzes

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Nachwuchsforschende fordern Gehör für ihre Aussagen zur Zukunft der Physik

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/nachwuchsforschende_fordern_gehoer_fuer_ihre_aussagen_zur_zukunft_der_physik/

Die jüngeren Generationen halten Einzug in die Teilchenphysik. In einem Bericht hat eine ausgewählte Gruppe von engagierten jungen Forscherinnen und Forschern, die in einem frühen Stadium in ihrer Karriere stehen, ihre Empfehlungen für die gerade laufende europäische Teilchenphysik-Strategiediskussion abgeliefert. Ihnen geht es dabei nicht nur um die Physik, sondern auch um Aspekte, die aus ihrer Sicht wichtig sind, um die Zukunft des Feldes zu retten: Nachhaltigkeit, Diversität und eine gesunde Work-Life-Balance.
„Aus technischer Sicht gibt es einige Herausforderungen, zukünftige Beschleuniger

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