Eine kleine Geschichte des Universums https://www.weltmaschine.de/physik/geschichte_des_universums
Umgekehrt gibt die Kosmologie aber auch Hinweise darauf, was die Teilchenphysiker
Umgekehrt gibt die Kosmologie aber auch Hinweise darauf, was die Teilchenphysiker
Umgekehrt gibt die Kosmologie aber auch Hinweise darauf, was die Teilchenphysiker
Umgekehrt gibt die Kosmologie aber auch Hinweise darauf, was die Teilchenphysiker
Die jüngeren Generationen halten Einzug in die Teilchenphysik. In einem Bericht hat eine ausgewählte Gruppe von engagierten jungen Forscherinnen und Forschern, die in einem frühen Stadium in ihrer Karriere stehen, ihre Empfehlungen für die gerade laufende europäische Teilchenphysik-Strategiediskussion abgeliefert. Ihnen geht es dabei nicht nur um die Physik, sondern auch um Aspekte, die aus ihrer Sicht wichtig sind, um die Zukunft des Feldes zu retten: Nachhaltigkeit, Diversität und eine gesunde Work-Life-Balance.
„Aus technischer Sicht gibt es einige Herausforderungen, zukünftige Beschleuniger
CERN-Forschungsdirektor Eckhard Elsen im Gespräch über die Zukunft des Large Hadron Collider: noch mehr Kollisionen, noch mehr Daten, noch mehr Energie und viele neue Komponenten.
Es gibt Ideen für einen 80 bis 100 Kilometer langen Ringbeschleuniger, den FCC oder
Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
Geologie ist so viel komplizierter als die Physik, weil es so viel mehr Parameter gibt
Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
Außerdem gibt es Beispiel-Codes und Meta-Daten, etwa zum Status des LHC zum Zeitpunkt
Habt ihr Lust, einen Teilchendetektor zu entwerfen und zu bauen? Das geht jetzt – in Zusammenarbeit mit dem deutschen Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN – komplett online. Am Ende soll der riesengroße ALICE-Detektor, der am Large Hadron Collider am CERN Teilchenkollisionen beobachtet, aufgebaut werden. Allerdings nicht in riesengroß und aus High-Tech-Bauteilen, sondern aus Lego-Steinen, ungefähr im Maßstab 1:50 . Interessierte Jugendliche und Studierende ab 16 Jahren können sich noch anmelden, um mitzumachen. Das Projekt startet am 18. Januar.
Es gibt keine Voraussetzung für die Teilnahme, aber die Teilnehmenden sollten kontinuierlich
Physikwelt schaut gespannt auf Ergebnisse des Muon g-2-Experiments am US-amerikanischen Fermilab
Es gibt sehr genaue Vorhersagen in der grundlegenden Theorie, dem Standardmodell
2012 markiert einen wichtigen Punkt im Betrieb des LHC: die erste Beobachtung eines neuen Teilchens. Während der Fokus der einen nun darauf liegt noch möglichst viele Kollisionen zu liefern, deren Daten dann von den Experimenten ausgewertet werden, um mehr über das neue Teilchen zu erfahren, sind die anderen mit ihren Gedanken weiter in der Zukunft.
Diese Bedingung stellt eine Herausforderung dar, denn solche Magnete gibt es bisher