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Ein kleiner Teil des großen Ganzen

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Die Schritte in der Grundlangenforschung sind klein. Jedem wissenschaftlichen Ergebnis, jeder grafischen Darstellung, jeder Tabelle, geht ein Haufen akribischer Arbeit voraus. Und der Traum vieler Doktoranden am LHC ist es, dass ein eigenes Ergebnis dann vielleicht einmal auf einer der großen Konferenzen der Teilchenphysik, die jedes Jahr stattfinden, vorgestellt wird – und sei es nur eine Grafik auf einer Folie.
„Bei der Abstimmung von Ergebnissen gibt es verschiedene Mittel“, erklärt Wandernoth

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Zahl der Woche: Higgs-Jagd auf dem Sofa

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/zahl_der_woche_higgs_jagd_auf_dem_sofa/

Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
Außerdem gibt es Beispiel-Codes und Meta-Daten, etwa zum Status des LHC zum Zeitpunkt

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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2018/17012018/index_html

Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
Außerdem gibt es Beispiel-Codes und Meta-Daten, etwa zum Status des LHC zum Zeitpunkt

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2016 – das Jahr der Entschleunigung

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Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
Da es aber eben keine großen Antimaterie-Vorkommen im All gibt, weiß man, dass Antimaterie

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International Masterclasses in Teilchenphysik mit weltweiter Beteiligung

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Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt öffnen in Kürze ihre Türen und laden Jugendliche ein, sich einen Tag lang als Teilchenphysiker zu versuchen. Im Rahmen der International Masterclasses können die Schüler Daten analysieren, die vom leistungsfähigsten Beschleuniger der Welt stammen – dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN in Genf. International Masterclasses finden in 42 Ländern und unter breiter deutscher Beteiligung vom 25.2. bis zum 2.4.2015 statt.
An Forschungseinrichtungen in Deutschland gibt es insgesamt 21 Termine.

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Nachwuchsforschende fordern Gehör für ihre Aussagen zur Zukunft der Physik

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/nachwuchsforschende_fordern_gehoer_fuer_ihre_aussagen_zur_zukunft_der_physik/

Die jüngeren Generationen halten Einzug in die Teilchenphysik. In einem Bericht hat eine ausgewählte Gruppe von engagierten jungen Forscherinnen und Forschern, die in einem frühen Stadium in ihrer Karriere stehen, ihre Empfehlungen für die gerade laufende europäische Teilchenphysik-Strategiediskussion abgeliefert. Ihnen geht es dabei nicht nur um die Physik, sondern auch um Aspekte, die aus ihrer Sicht wichtig sind, um die Zukunft des Feldes zu retten: Nachhaltigkeit, Diversität und eine gesunde Work-Life-Balance.
„Aus technischer Sicht gibt es einige Herausforderungen, zukünftige Beschleuniger

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