2013 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2013/
Mehr Information auf deutsch gibt es am 17.
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Ein unerwarteter Hubbel in Messdaten sorgt im Moment bei Teilchenphysikern für Aufregung. Viele Physiker deuten und spekulieren, was der Hubbel bedeuten könnte. Es wird gewettet und gehofft. Sicherheit wird es allerdings erst mit neuen Kollisionsdaten vom Large Hadron Collider geben, der gerade die ersten Physik-Kollisionen in diesem Jahr produziert hat. Weltmaschine guckt sich den Hubbel in den Daten zusammen mit zwei Physikern an.
Dazu gibt es noch nicht genügend Daten und damit nicht genügend Sicherheit in den
Technologietransfer Mehr zum LHC Der LHC in der Mediathek Fotos und Videos rund um den LHC gibt
Seit ihrem ersten Auftritt auf dem Hamburger Hafengeburtstag im Mai letzten Jahres hat die mobile Ausstellung schon viele Stationen durchlaufen. An die 100.000 Menschen haben die Ausstellung an verschiedenen Orten bereits besucht – davon allein fast 10.000 an den letzten beiden Standorten Heidelberg und Frankfurt. Nun bekommen die Leute in und um Rosenheim die Gelegenheit die Weltmaschine zu sehen.
Hier gibt es mehr Infos für Ausleiher.
Bereits im März hatte CERN angekündigt den LHC 2012 für eine Wartungsphase abzuschalten. Die Zeit soll für die Vorbereitung des Betriebes des Beschleunigers bei seiner geplanten Energie von 14 Teraelektronenvolt genutzt werden. Doch wie sieht die weitere Zukunft aus?
Sie gibt die Anzahl an Teilchenkollisionen pro Sekunde an.
Der LHC wird wie geplant im Februar seinen Betrieb wieder aufnehmen. Und doch ändert sich der Fahrplan, wie Steve Myers, Beschleuniger-Direktor des CERN, mitteilt: „Die wichtigste Entscheidung, die wir getroffen haben, ist den LHC für 18 bis 24 Monate mit einer Schwerpunktsenergie von 7 Tera-Elektronenvolt (TeV, d.h. 3,5 TeV pro Strahl) zu betreiben.“
Zum anderen gibt dieser längere Run den Experimenten am LHC Zeit, um ausreichende
Nach der üblichen Wartungspause über die Wintermonate kommen mit den ersten Zeichen des Frühlings auch die ersten Teilchenstrahlen zurück in die Beschleuniger. Der LHC legt im April wieder los.
Es gibt nämlich nicht nur den Large Hadron Collider, sondern eine ganze Kette Vorbeschleuniger
Technologietransfer mehr zum CERN CERN in der Mediathek Fotos und Videos zum CERN gibt
Wissenschaftler der BASE-Kollaboration am CERN haben in einem hochpräzisen Experiment das magnetische Moment eines Antiprotons vermessen. Das magnetische Moment beschreibt, wie sich Teilchen in einem Magnetfeld verhalten. In der neuen Messung, die sechsmal genauer ist als alle bisherigen, konnte Unterschied zum Proton festgestellt werden. Die Werte des magnetischen Moments unterscheiden sich nur in ihrem Vorzeichen, wie durch das Standardmodell der Teilchenphysik vorhergesagt.
Eigenschaften wäre ein Hinweis darauf, warum es so viel mehr Materie im Universum gibt
Wissenschaftler der BASE-Kollaboration am CERN haben in einem hochpräzisen Experiment das magnetische Moment eines Antiprotons vermessen. Das magnetische Moment beschreibt, wie sich Teilchen in einem Magnetfeld verhalten. In der neuen Messung, die sechsmal genauer ist als alle bisherigen, konnte Unterschied zum Proton festgestellt werden. Die Werte des magnetischen Moments unterscheiden sich nur in ihrem Vorzeichen, wie durch das Standardmodell der Teilchenphysik vorhergesagt.
Eigenschaften wäre ein Hinweis darauf, warum es so viel mehr Materie im Universum gibt