Bild der Woche https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2011/30052011/
Am 28. Mai war die Weltmaschine zu Gast auf der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin.
Hier gibt es mehr Infos für Ausleiher.
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Weltmaschine Home / Neuigkeiten / Fakt der Woche · Fakt der Woche An dieser Stelle gibt
Theoretikerin an der Ruhr-Universität Bochum jagt Teilchen, die von entfernten Galaxien herstammen
Es gibt keine Luft zum Atmen, und die Materie, die es da draußen gibt, ist zu Sternen
Zu den geheimnisvollsten Teilchen im Universum gehören die Neutrinos. Unglaublich viele dieser Teilchen strömen jeden Tag von der Sonne herab, und doch sind wir weit davon entfernt, sie vollständig zu verstehen. Es wurden und werden viele Projekte von enormer Größe gebaut, in der Hoffnung, einen Blick auf die scheuen Teilchen und ihr bizarres Verhalten zu erhaschen. Deutschland ist mit führend auf diesem reichen Gebiet der Wissenschaft, das den Schlüssel zu einigen der faszinierendsten Rätsel der Physik enthalten könnte.
Wie viele Arten von Neutrinos gibt es? Wie bewegen sie sich?
Zu den geheimnisvollsten Teilchen im Universum gehören die Neutrinos. Unglaublich viele dieser Teilchen strömen jeden Tag von der Sonne herab, und doch sind wir weit davon entfernt, sie vollständig zu verstehen. Es wurden und werden viele Projekte von enormer Größe gebaut, in der Hoffnung, einen Blick auf die scheuen Teilchen und ihr bizarres Verhalten zu erhaschen. Deutschland ist mit führend auf diesem reichen Gebiet der Wissenschaft, das den Schlüssel zu einigen der faszinierendsten Rätsel der Physik enthalten könnte.
Wie viele Arten von Neutrinos gibt es? Wie bewegen sie sich?
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Theoretikerin an der Ruhr-Universität Bochum jagt Teilchen, die von entfernten Galaxien herstammen
Es gibt keine Luft zum Atmen, und die Materie, die es da draußen gibt, ist zu Sternen
Die Planungen für den LHC begannen bereits in den frühen 80er Jahren. 1994 wurde der Bau des LHC vom CERN Council bewilligt. Die ersten Kollisionen gab es dann im November 2009.
Zu diesem Anlass gibt es Veranstaltungen in ganz Deutschlad LHC Weitere Informationen
Der Speicherring TSR (Test Storage Ring) vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg könnte an CERNs ISOLDE-Anlage eine neue Heimat finden. Seit dem Jahr 1988 speichert der TSR am Max-Planck-Institut Schwerionen.
seinen 55 Metern Umfang nach Genf umziehen, wenn das CERN Council grünes Licht gibt