Röntgenbeobachtungen liefern unabhängige Bestätigung für Dunkle Energie – und zeigen ihren Einfluss auf die Evolution des Kosmos
dem Satellitenobservatorium Chandra bestätigen damit, dass es eine Dunkle Energie gibt
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Ob es solche Bakterien tatsächlich im Marsboden gibt, wird wohl auch Phoenix nicht
Durch geschicktes Falten entstehen beim Origami erstaunliche Figuren – dieses Prinzip übertrugen Forscher nun auf Roboter.
„Auch in der Natur gibt es viele Beispiele, wie etwa das Entfalten von Blättern oder
Für die Supraleitung in Kupraten, besonderen Keramikverbindungen, sind wahrscheinlich magnetische Anregungen im Material verantwortlich. Tübinger Forscher haben nun Berechnungen präsentiert, die sehr genau zu den Messwerten von Neutronenstreuungs- und Photoemissionsspektren passen.
Eine Anziehung zwischen Elektronen gibt es in Metallen jedoch nur bei extrem tiefen
Messungen der Raumsonde Cassini könnten auf die Existenz lebensfreundlicher Regionen im Ozean des Saturnmonds hindeuten.
Rainer Kayser 13.04.2017 Auf dem Saturnmond Enceladus gibt es möglicherweise hydrothermale
Die Raumsonde Dawn hat komplexe organische Moleküle auf der Oberfläche des Zwergplaneten aufgespürt.
Zudem gibt es Hinweise auf aktiven Kryovulkanismus, also das Austreten eines zähen
Am 5. November 2007 explodierte in der 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1404 ein Stern. Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten des amerikanischen Röntgensatelliten Chandra die Strahlung des Sterns vor seiner Explosion aufzuspüren.
"Für Supernovae des Typs Ia gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Modelle", erklären
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
Wolke mit Gas in der Umgebung des Schwarzen Lochs in Wechselwirkung tritt – bislang gibt
Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben Quanteninformationen eines Photons auf ein einzelnes Rubidiumatom übertragen, dort gespeichert und wieder ausgelesen
Die Effizienz liegt momentan bei knapp 10 Prozent und gibt an, wie viele der Photonen
Meterhohe, scharfkantige Eisformationen könnten die Landung einer Raumsonde auf dem zweitinnersten Jupitermond erschweren.
Kayser 08.10.2018 NASA/JPL-Caltech/SETI Institute Auf der Oberfläche von Europa gibt
