Zufallsentdeckung kann Vorhersage des Weltraumwetters verbessern – und neue Erkenntnisse über die Atmosphären anderer Himmelskörper liefern.
Rainer Kayser 25.01.2012 Uppsala (Schweden) – Die Atmosphäre der Erde gibt pro
Vom Zentrum der Milchstraße in die Weiten des Universums – Planeten werden auf Geschwindigkeiten von bis zu 40 Millionen Kilometern pro Stunde gebracht.
„Abgesehen von subatomaren Teilchen gibt es nichts, was unsere Milchstraße mit derart
Raumsonde Messenger untersucht dauerhaft im Schatten liegende Gebiete auf dem sonnennächsten Planeten.
Raumsonde Messenger es bestätigt: Auf Merkur, dem heißen, sonnennächsten Planeten, gibt
Astronomen entdecken Riesenstern im galaktischen Zentrum – vermutlich explodiert er schon in wenigen Millionen Jahren als Supernova.
„Möglicherweise gibt es in dieser Region noch mehr ähnlich helle Sterne, die durch
Astronomen haben ein Objekt entdeckt, das der Größe nach als Planet, aufgrund seiner Entstehungsgeschichte jedoch als Brauner Zwerg klassifiziert werden müsste.
Einrichtung: Gemini-Observatorium Mehr zum Thema Universum Braune Zwerge Es gibt
Gewaltige Gas- und Staubwolken beginnen irgendwann sich zu drehen, zerfallen in einzelne Unterwolken und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
zwischen den Eigenschaften der Molekülwolken und der Art der entstehenden Sternen gibt
Am Large Hadron Collider gelang es zwei Forscherteams unabhängig voneinander, den Zerfall des Higgs-Teilchens in sogenannte Bottom-Quarks zweifelsfrei nachzuweisen.
Wenn es beispielsweise noch viele andere Prozesse gibt, in denen das Teilchen ebenfalls
Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht an Serge Haroche und David Wineland für Experimente zur Messung und Modifikation einzelner Quantenzustände.
Technik Quantenkryptografie – Sicherheit durch Quanteneffekte Wo kommuniziert wird, gibt
Mit dem Instrument HIRES am Extremely Large Telescope wollen Astronomen künftig Lebensspuren in der Atmosphäre von fernen Exoplaneten aufspüren.
Es gibt mehrere Wege, die Planeten dennoch zu untersuchen – beispielsweise mit Instrumenten
XENON1T ist der weltweit empfindlichste Detektor für die direkte Suche nach Dunkler Materie, wie die Daten der ersten dreißig Messtage zeigen.
Welt der Physik: Welche theoretischen Modelle gibt es, um Dunkle Materie zu beschreiben
