Im heutigen Weltall scheint ein großer Anteil der gewöhnlichen Materie zu fehlen. Wo sie sich verstecken könnte, erzählt Florian Pacaud in unserem Interview.
Florian Pacaud Florian Pacaud: Laut dem sogenannten kosmologischen Standardmodell gibt
Im Interview berichtet Christian Böhm, wie moderne Methoden aus der Erdbebenforschung die Medizin bereichern.
Es gibt zahlreiche Parallelen zwischen der medizinischen und der geophysikalischen
In der kosmischen Strahlung haben Forscher nach Spuren von Dunkler Materie gesucht – und möglicherweise welche gefunden.
Zudem gibt es einen sehr geringen Anteil an Antiteilchen.
Raumsonde Messenger untersucht dauerhaft im Schatten liegende Gebiete auf dem sonnennächsten Planeten.
Raumsonde Messenger es bestätigt: Auf Merkur, dem heißen, sonnennächsten Planeten, gibt
Der Helligkeitsausbruch des rätselhaften Sterns Eta Carinae im Jahre 1843 war energiereicher als bislang gedacht – und könnte der Prototyp ähnlicher Explosionen in fernen Galaxien sein
"Und es gibt eine Klasse von stellaren Explosionen in anderen Galaxien, für die wir
Auch auf Sternen kann es bewölkt sein. Allerdings bestehen die Wolken dort aus Metalldämpfen. Das zeigen Beobachtungen des Sterns Alpha Andromedae durch ein internationales Forscherteam.
aber sollten auf Alpha Andromedae Flecken entstehen, wenn es dort kein Magnetfeld gibt
Astronomen finden erstmals Unterschiede zwischen Quasaren im jungen und im heutigen Universum
nahen Kosmos keinen einzigen Quasar ohne Absorption und Reemission durch Staub gibt
Aufprall einer Raketenstufe soll Mondgestein bis zu zehn Kilometer hoch schleudern. Eine Sonde durchfliegt dann die Trümmerwolke.
hatten Messungen einer japanischen Sonde gezeigt, dass es im Mondboden mehr Wasser gibt
Vom Zentrum der Milchstraße in die Weiten des Universums – Planeten werden auf Geschwindigkeiten von bis zu 40 Millionen Kilometern pro Stunde gebracht.
„Abgesehen von subatomaren Teilchen gibt es nichts, was unsere Milchstraße mit derart
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Da die Messungen im infraroten Strahlungsbereich erfolgt sind, gibt die Karte die
