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Sonja Schuh ist Assistentin am Institut für Astrophysik in Göttingen. Als Astrophysikerin ist sie in Forschung und Lehre tätig. Sie arbeitet auf dem Gebiet der stellaren Astrophysik und interessiert sich dort insbesondere für Spätstadien der Sternentwicklung, also das, was mit Sternen am Ende ihres Lebens passiert. Lesen Sie hier, was Sie uns bei unserem Besuch erzählt hat.
Trotzdem gibt es diese positiven Beispiele, und die Universität bemüht sich auch

Wie Forscher erstmals Teilchen beobachtet haben, die nur aus vier Neutronen bestehen, berichtet Thomas Aumann im Interview.
So gibt es stabile Atomkerne, die sich in der Regel aus einer vergleichbaren Anzahl

Die rätselhafte Zusammensetzung der Venusatmosphäre lässt sich nicht durch den Stoffwechsel von Bakterien erklären.
Auch auf der Venus gibt es aktive Vulkane, die Schwefeldioxid in die Atmosphäre blasen

Im Interview berichtet Sabine Hossenfelder von der Suche nach einer Theorie, die sowohl Effekte der Quantenphysik als auch der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreibt.
Welche möglichen Theorien gibt es?

Forscher haben eine Beschichtung entwickelt, die Gebäudedächern ihre Wärme entzieht und diese anschließend über Infrarotstrahlung ins All abgibt.
„Dieser photonische Ansatz gibt uns die Möglichkeit, sowohl die Solarreflexion als

Mit einem Durchmesser von über fünftausend Kilometern ist Titan der größte Saturnmond.
Am Nordpol des Saturnmonds Titan gibt es zudem zahlreiche Seen aus flüssigem Methan

Kein Pflanze weit und breit – dafür ist es in der Wüste zu trocken. Doch in der Luft ist Wasser enthalten. Forscher haben nun einen Weg gefunden, aus der Luftfeuchtigkeit Trinkwasser zu gewinnen. Das System basiert nur auf regenerativer Energie und ist daher autark.
funktioniert also auch in Gegenden, in denen es keine elektrische Infrastruktur gibt

Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Während es im heutigen Kosmos viele große Spiralgalaxien gibt, dominieren im jungen

Von 1780 bis heute fror der Rhein 14-mal zu – zehnmal davon während eines Minimums der Sonnenaktivität.
Rainer Kayser 28.08.2012 Mainz – Wenn es auf der Sonne nur wenig Flecken gibt, kommt

Farbsalze in Feuerwerkskörpern enthalten instabile Radium- und Kaliumisotope und senden Gamma-Strahlung aus – Gesundheitsrisiko bei Zimmerfeuerwerk
Zwar gibt es chemische Verfahren, das radioaktive Isotop abzutrennen, doch sind diese