Ein bisher rätselhaftes kosmologisches Problem lässt sich – dank neuer Simulationen – überraschend einfach erklären.
Kosmologie: In einer bestimmten Himmelsregion, Supergalaktische Ebene genannt, gibt
Ein amerikanisches Forscherteam hat 20 bislang unbekannte Sterne in unserer unmittelbaren astronomischen Nachbarschaft entdeckt. Bei allen Objekten handelt es sich um leuchtschwache rote Zwergsterne. Damit ist die Zahl der Sterne in einem Umkreis von 33 Lichtjahren in den letzten sechs Jahren um 16 Prozent angewachsen.
Galaxis“, so Henry, „wir können keinen einzigen davon mit bloßem Auge sehen, doch es gibt
Erstes großes gemeinsames Forschungsprojekt von China und den USA untersucht Neutrinoeigenschaften
verstehen, warum es im Universum offenbar deutlich mehr Materie als Antimaterie gibt
Das New Small Wheel soll nach der Aufrüstung des Large Hadron Collider besonders durchdringende Teilchen – sogenannte Myonen – nachweisen.
die verschiedene Detektormaterialien jeweils unterschiedlich weit durchdringen, gibt
Wissenschaftler stellen einen neuen Bauplan für einen universellen Quantencomputer vor, der sich beliebig skalieren ließe.
Christof Wunderlich: Es gibt verschiedene physikalische Systeme, die bewiesen haben
Im Projekt NOVA entsteht eine Onlineplattform, auf der Forscher ihre Messdaten – dreidimensionale Modelle von Insekten – gemeinsam nutzen können.
Es gibt rund eine Million dokumentierte Insektenarten, die in nahezu jedem Ökosystem
Der vierte Aggregatzustand wird allgemein als Plasma bezeichnet. Was viele nicht wissen: Plasmen können sehr unterschiedlich beschaffen sein. Während die heißen Plasmen bei niedrigem Druck gut erforscht sind, geben die Plasmen bei hohem Druck und niedriger Temperatur – wie sie im Inneren der großen Planeten vermutet werden – immer noch große Rätsel auf. Der Erforschung dieser Rätsel wird sich die neue Anlage FAIR beim GSI widmen.
Als Schüler lernt man meistens schon recht früh, dass es drei Aggregatzustände gibt
Eisvulkane wie auf dem Plutomond Charon verändern die Oberfläche der Objekte im Kuipergürtel und könnten ihre rötliche Färbung erklären.
großen Objekten im Kuipergürtel, die nicht an einen Zwergplaneten gebunden sind, gibt
Die Analyse von Radardaten bestätigt nun die Existenz von flüssigen Wasserreservoirs unter dem Eis am Südpol unseres Nachbarplaneten.
Rainer Kayser 28.09.2020 ESA Unter der Eiskappe am Südpol des Mars gibt es Reservoirs
Eine Modellrechnung zeigt, dass für Bakterien selbst Ozeane keine Grenzen darstellen
es auf der Erde starke regionale Unterschiede im Vorkommen der Kleinstlebewesen gibt
