In der 350. Folge berichtet Timo Weigand, warum unsere Welt auf fundamentaler Ebene aus schwingenden Fäden aufgebaut sein könnte.
Welt der Physik teilen mail drucken Mehr zum Thema Elementarteilchen „Es gibt
HIS-Studie zeigt, dass Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker auf dem Arbeitsmarkt gern genommen werden und hohe Gehälter erhalten. Ministerin Schavan: „Ein Technikstudium lohnt sich“
Damit gibt die Studie ein wichtiges Signal an die jungen Menschen, denn sie zeigt
Rund 80 Prozent der Materie im Kosmos ist unsichtbar. Woraus diese „dunkle Materie“ besteht ist bislang völlig unklar. Dänische Forscher haben nun immerhin herausgefunden, dass die Teilchen der dunklen Materie eine Lebensdauer von über drei Billiarden Jahren haben — mehr als das 200.000-fache des Alters des Universums.
Das Problem: In Galaxienhaufen gibt es zugleich große Mengen heißen Gases, das ebenfalls
Sternmodelle können die Pulsationen nicht erklären – schnelle Rotation könnte die Ursache sein.
Die Gründe dafür sind zwar noch unbekannt, aber es gibt einen wichtigen Hinweis:
Im Interview berichtet Joachim Mnich von den physikalischen Durchbrüchen mit Teilchenbeschleunigern und deren Zukunft.
Welche offenen Fragen es noch gibt und wie Wissenschaftler diese in Zukunft untersuchen
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
sich an die Jahrgangsstufen 7 bis 10 vor allem der Realschulen und Gymnasien und gibt
Ein Forschungsthema in drei Minuten zu präsentieren, ist die Herausforderung beim Wettbewerb FameLab, der in vielen Ländern der Welt ausgetragen wird.
Hilfmittel verwenden, weshalb es in der Regel keine klassische Präsentation mit Folien gibt
Im Interview berichtet Peter Schleper, warum der CMS-Detektor am Large Hadron Collider die Teilchenspuren künftig noch präziser vermessen kann.
allem eine vierte Schicht hinzugefügt – ein großer Aufwand, denn diese Bauteile gibt
Astronomen wollen gewissermaßen den Schatten eines Schwarzen Lochs beobachten – das wäre der erste direkte Nachweis, dass diese Objekte existieren.
gehen Wissenschaftler davon aus, dass es ausschließlich rotierende Schwarze Löcher gibt
Eigentlich sollte es nur ein Test der zu einem Interferometer zusammengeschalteten Keck-Teleskope sein. Doch dann kam es auf dem 5000 Lichtjahre entfernten Stern RS Ophiuchi zu einer Nova-Explosion.
Der Riesenstern gibt ständig Gas an seine Umgebung ab, einen Teil davon nimmt der
