Welt der Physik: Geschichte der ESRF https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/licht/synchrotronstrahlung/esrf/geschichte/
Später nutzte man sie als Nebeneffekt und seit Mitte der 1980er gibt es gezielt entwickelte
Später nutzte man sie als Nebeneffekt und seit Mitte der 1980er gibt es gezielt entwickelte
Für jeden Spektralbereich, von den Radiowellen bis hin zu Röntgenstrahlen, gibt es
Innerhalb dieses Abstandsradius gibt es aber nur sehr wenige Galaxien um unser Milchstraßensystem
In der dünnen Luft darüber gibt es aber mehr zu entdecken als nur das Polarlicht.
In der dünnen Luft darüber gibt es aber mehr zu entdecken als nur das Polarlicht.
Die Story des Films 2012: Im Jahre 2009 erhält die amerikanische Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist – nämlich zum Ende des Maya-Kalenders am 21.12.2012. Während engagierte Wissenschaftler fieberhaft nach Auswegen aus der Katastrophe suchen, wird an oberster Stelle ein geheimer Katastrophenplan entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht.
Nein. 2012 gibt es keine außergewöhnliche Planetenkonstellation.
Forscher haben auf dem Zwergplaneten Ceres in Regionen, die dauerhaft im Schatten liegen, Wassereis nachgewiesen.
Diese permanenten Schatten gibt es nur, weil sowohl der Mond als auch Merkur fast
Obwohl die durchschnittliche Temperatur von 1998 bis 2012 global nur schwach anstieg, hält die langfristige Erderwärmung an.
Die erste Definition ist ganz einfach – demnach gibt es über einen längeren Zeitraum
Zwar lassen sich Erdbeben generell nicht vorhersagen, doch sehr kurzfristig sind Warnungen vor bevorstehenden Erdstößen durchaus möglich.
Es gibt also einen gewissen Bereich, wo Frühwarnung nützt – aber natürlich können
Dunkle Flecken an den Polen des Saturnmonds verändern sich – vermutlich handelt es sich um Seen aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, die sich durch Regen füllen
Werk sind und dass es an den Polen Reservoire aus flüssigen Kohlenwasserstoffen gibt
Rote Zwerge sind in anderen Galaxien viel häufiger als in unserer – Wissenschaftler geben deshalb neue Schätzungen für die Gesamtzahl der Sterne ab
rechts) Cambridge (USA)/New Haven (USA) – Wie viel Sterne es im gesamten Universum gibt
Bei der Supersymmetrie geht es um nicht weniger, als die strikte Trennung zwischen Materie und Kräften zu überwinden. Der Preis: Mit der Supersymmetrie würde sich die Zahl der Teilchen verdoppeln. Gesehen hat man von der zweiten Hälfte bisher aber noch nichts.
Es klingt selbstverständlich, aber für die Entwicklung jeglicher Theorien gibt es