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Forderungen des Deutschen Wanderverbandes

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Fußgängerinfrastruktur ist Raum für Begegnung und Aktivität, für Selbstwirksamkeit und Identifikation. Attraktive und kleine Fußwege dienen der durchlässigen Erreichbarkeit in und zwischen Orts-, Stadt- und Landschaftsteilen, sie bieten mehr Sicherheit für alle, ermöglichen Bewegungsräume und bieten Freiraum für Entdeckungen abseits der großen Verkehrsstrassen. Attraktive Wander- und Spazierwege ermöglichen eine sichere Besucherlenkung im urbanen Raum. Fußverkehr, vor allem auf naturnahen Wegeoberflächen, bietet Chancen für Mobilitäts- und Klimaschutzfragen und stärkt die Sicherung der Biologischen Vielfalt. Der Deutsche Wanderverband setzt sich gegenüber der Politik ein für die Förderung des Fußverkehrs und der Sicherung naturnaher Wege, auch in den Städten.
Die vollständige Resolution gibt es hier  Naturnahe Fußwegenetze ausbauen

Wiesengänger Route der Wandertrilogie Allgäu – Etappe 8: Von Illerbeuren bis Altusried

https://www.wanderverband.de/wege/alle-wege/wiesengaenger-route-der-wandertrilogie-allgaeu-etappe-8-von-illerbeuren-bis-altusried-662e61bd13

Drei beeindruckende Kraftorte für Körper, Geist und Seele bie einer leichten, aber mittellangen Wanderetappe mit sehenswerter Hängebrücke über die Iller.
Die schmale Straße gibt für die kommenden rund 2,5 km bis Legau den Weg vor.

Habichtswaldsteig Extratour H6 – Im Tal der Quellen

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Die Tour führt durch satte Wiesenwälder und tiefe Naturtäler, entlang am Waldrand mit Blick über das Tal der Quellen und das ehemalige Land der Chatten. Die Landschaft wird von Erlen und Weiden geprägt, begleitet durch den Lauf der Ems. Im Ortsteil Sand passiert der Wanderer den Rosen – und Heilkräutergarten am Mineral-Thermalbad. Durch den Wiesengrund führt der Weg in den Wald hinauf zur Altenburg, wo von der alten Siedlung noch Spuren vorhanden sind. Ein Abstecher zur Ruine Falkenstein ist möglich und sehenswert.
Nur wenige Meter oberhalb, gibt uns der Wald kurz den Blick auf Niedenstein und den

Hinkelsteinweg – Nordroute: Von Winnweiler nach Winnweiler

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Die Nordroute des „Hinkelsteinweges“ (Schwarzer Hinkelstein auf weissem Untergrund) verläuft nach Südwesten über den „Schlangenweg“ abwärts über die Leithöfe nach Potzbach. Am „Leoparden-Sandsteinbruch“ vorbei geht es abwärts zum Drehenthalerhof. Wir biegen rechts ab, wandern durch den Drehenthalerhof (Schwarzer Hinkelstein auf gelbem Untergrund) bis zur Bushaltestelle im Westen und biegen rechts ab und erreichen wieder die Hauptroute des Hinkelsteinweges. Wir folgen der Markierung über den Frühlingsfestplatz der Stadt Otterberg und den Birotshof bis hoch zum Menhir Hinkelstein, mit einer Höhe von 2,20 Meter. An vielen alten, historischen Grenzsteinen und kleinen Kunstwerken vorbei, erreichen wir Höringen. Über den Klapperborn geht es nun hoch, immer der Markierung folgend, wieder zum Ausgangspunkt zurück an die Igelborner Hütte.
erreichen wir den Menhir "Hinkelstein", der als Pate dem Wanderweg seinen Namen gibt

Initiative "Obacht geben – naturverträglich in den Bergen"

https://www.wanderverband.de/waldwegweiser/praxisbeispiele/initiative-obacht-geben

Der Alpenverein München & Oberland hat die Initiative â€žObacht geben!“ gestartet. Sie bündelt praktische Tipps, um den Bergsport sicherer, rücksichtsvoller und naturverträglicher zu gestalten – für mehr Naturverträglichkeit am Berg.
-Tipps Hier erhalten Sie Tourentipps mit Bus und Bahn in die Berge Hier gibt es

Leitfaden „Mountainbike-Konflikte verstehen und lösen“

https://www.wanderverband.de/waldwegweiser/praxisbeispiele/leitfaden-mountainbike-konflikte-verstehen-und-loesen

Stakeholder-Dialoge sind auf dem Weg zum Interessensausgleich unverzichtbar. Der Leitfaden „Mountainbike-Konflikte verstehen und lösen“ des Deutschen Alpenvereins vermittelt praxisnahe Methoden zur Lösung von Nutzungskonflikten im Mountainbike-Tourismus. Im Zentrum steht ein moderierter Dialogprozess, der in bayerischen Modellregionen erprobt wurde. Der Leitfaden bietet konkrete Handlungshilfen für Kommunen und Akteur*innen vor Ort – anpassbar, dialogorientiert und lösungsfokussiert.
Auch wenn es keine Blaupause für jede Region gibt, bleibt der zentrale Grundsatz

Plattfußtag in Mömbris-Hohl

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Der Kin­der­gar­ten „Vil­la Kun­ter­b­un­t“ in Möm­b­ris-Hohl geht je­de Wo­che wan­dern. Er­zie­he­rin Ni­co­le Jung hat im Herbst an ei­ner Let’s go – Fa­mi­li­en, Kids und Ki­tas-Fort­bil­dung des Deut­schen Wan­der­ver­bands teil­ge­nom­men und den Kon­takt zu den Wan­der­ve­r­ei­nen in Hohl und Rei­chen­bach auf­ge­nom­men. Nun geht es ge­mein­sam auf Tour. Pa­tri­cia Pitz, Fa­mi­li­en­re­fe­ren­tin im Spess­art­bund, ist mit­ge­wan­dert und be­rich­tet von ei­nem span­nen­den Tag.
Kindergartenkindern der „Villa Kunterbunt“ in Mömbris-Hohl. „Den Plattfußtag gibt