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Vom Totholz zum Eigenheim: Lebensweise der Europäischen Hornisse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/europaeische-hornisse-vespa-crabro

Wer auf einem Waldspaziergang schon mal das tiefe Summen eines Hornissenvolkes aus einer Baumhöhle gehört hat oder einer Hornisse begegnet ist, weiß wie bedrohlich sie wirken können. Tatsächlich sind Hornissen meist friedliche Tiere, die ohne Grund nicht angreifen. Der Artikel bietet Einblick in die Welt dieser beeindruckenden Lebewesen.
Zur Abwechslung gibt es auch mal etwas Fallobst [2, 3].

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Entwicklung der Waldbrandgefahr in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/entwicklung-der-waldbrandgefahr-in-bayern

Großflächig brennende Wälder in Südeuropa bestimmten im Sommer 2021 die Medien. In Bayern hingegen bestand infolge eines kalt-trockenen Frühjahrs und eines nassen Sommers nur geringe Waldbrandgefahr. Ein Blick auf die Entwicklung des Waldbrandgeschehens in Bayern lohnt sich aber.
Welche Abschätzungen gibt es für die Entwicklung der künftigen Waldbrandgefahr?

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Privatwald in Nord-Karelien und Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/privatwald-in-finnland

Das EU-Projekt RoK-FOR bietet Möglichkeiten zum europäischen Austausch. Baden-württembergische Privatwaldexperten reisten nach Nord-Karelien, um sich dort mit Kollegen über aktuelle Entwicklungen auszutauschen und Netzwerke zu schaffen.
Dennoch gibt es ähnliche Herausforderungen: Rahmenpolitische Änderungen, Urbanisierung

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Wurzelhalsfäule der Erle durch *Phytophthora alni* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/erkrankungen-der-erle

Seit Ende der 1990-er Jahre werden in Baden-Württemberg ungewöhnlich viele absterbende Roterlen beobachtet. Oft sterben die Erlen innerhalb von etwa drei Jahren ab. Der „Algenpilz“ Phytophthora alni hat daran einen großen Anteil.
Für Baden-Württemberg gibt es Nachweise des Erregers durch die FVA aus Wäldern der

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Empfehlungen zur Förderung von Wildobstarten und Weissdorn trotz Feuerbrand-Risiko – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/foerderung-von-wildobst-und-weissdorn

Wildobstarten und Weissdorn sind ökologisch bedeutsame Baumarten, die es zu fördern lohnt. Allerdings sind sie durch den Feuerbrand bedroht. Wie lässt sich ihre Förderung mit dem Feuerbrand-Schutz vereinbaren? Das Bundesmat für Umwelt BAU hat dazu ein Merkblatt erstellt.
Es gibt bisher keine Befallsmeldungen im gesamten Verbreitungsgebiet der Arten.

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Im Vergleich: Fangtipi und Pheromonfalle – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/im-vergleich-fangtipi-und-pheromonfalle

In einem Projekt werden Fangtipis und Pheromonfallen auf ihre Fangleistung sowie Eignung als Instrument zur Borkenkäferbekämpfung und Überwachung verglichen. Darüber hinaus werden naturschutzrelevante Aspekte erörtert.
Während das Käfer-Risiko bei Windwürfen wissenschaftlich gut untersucht ist, gibt

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Am Kaiserstuhl vermehrt sich die Wildkatze wieder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/am-kaiserstuhl-vermehrt-sich-die-wildkatze-wieder

Die Wildkatze galt in Baden-Württemberg lange als verschollen. Die Untersuchung zweier überfahrener Katzen am Kaiserstuhl erbrachte 2007 den ersten sicheren Nachweis der Wildkatze im Land. Im Juni 2009 wurde nun auch die Reproduktion nachgewiesen.
Mittlerweile gibt es wieder Wildkatzen in Bayern, vor allem im nördlichen Bereich

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Einheimische Waldvögel: Der Mittelspecht (*Dendrocopos medius*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-mittelspecht

Als Lebensraum bevorzugt der Mittelspecht alte Laub- und Auenwälder mit einem hohen Anteil von alten Eichen. Dieser Vogel gilt deshalb als Habitatspezialist, der bei uns hauptsächlich ehemalige Mittelwälder besiedelt.
Potenziell gefährdet (TR) Mehr auf waldwissen.net Mehr Spechte dank mehr Totholz Es gibt

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