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Die Wildbirne – eine seltene Baumart mit wertvollem Holz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-wildbirne-eine-seltene-baumart-mit-wertvollem-holz

In der Schweiz ist die Wildbirne heute ein der seltensten Baumarten. Die lichtbedürftige und im Bestandesgefüge im Wald konkurrenzschwache Baumart wird als gefährdet eingestuft. Daher sollten vorhandene Einzelbäume und Bestände erhalten und gefördert werden. Ideal wäre die natürliche Verjüngung. Aber ergänzende Pflanzungen aus regionalem Saatgut sind heute unumgänglich.
Zum einen gibt es eine hohe genetische Vielfalt unter den Wildbirnen.

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Waldbewirtschaftung nachhaltig und dennoch suboptimal? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/waldbewirtschaftung-und-kohlenstoff

Ist das Waldmanagement suboptimal, so wird das standörtliche Potenzial nicht voll ausgeschöpft, geringere Zuwächse sind die Folge. Viel hängt auch davon ab, was produziert werden soll: hoher Vorrat, stabilere Wälder oder ein hoher Ertrag.
Produktionsziel gibt Baumart, Umtriebszeit, Bestandesdichte und Durchschnittsvorrat

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Strategien zur Minimierung von Opportunitätskosten der Totholzbereitstellung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/minimierung-von-opportunitaetskosten-der-totholzbereitstellung

Anhand verschiedener Totholzmanagementszenarien wird gezeigt, wie durch die Verwendung moderner Optimierungsansätze weitere Leistungen des Waldes in die ökonomische Planung eines Forstbetriebs integriert werden können.
Mitteldurchmessers von 24 cm als zur Krone gehörig Die Steuergrösse „maximaler Flächenanteil“ gibt

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Klimawandel – Tatsache oder Hirngespinst? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/klimawandel-tatsache-oder-hirngespinst

Trotz des klaren, international abgesicherten Wissenstandes über den Klimawandel melden sich immer wieder Zweifler zu Wort. Diese Skeptiker begründen ihre Aussagen teilweise mit dem Waldsterben der 1980er-Jahre.
generell und bestreiten, dass es überhaupt einen Trend zu höheren Temperaturen gibt

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Das Hermelin im Kanton Luzern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/das-hermelin-im-kanton-luzern

Das Hermelin lebt bevorzugt in Wiesen und Gebüschen, man kann es aber auch in Wäldern beobachten. Im Sommer ist das Fell typisch gefärbt mit brauner Oberseite und weisser Unterseite. Das Winterfell ist weiss, mit Ausnahme der schwarzen Schwanzspitze.
Es gibt Nachweise aus allen Regionen von den Tieflagen bis in höhere Lagen.

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Resistenz und Elastizität – das Gebot für montane Fichtenbestände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/stabilisierung-montaner-fichtenbestaende

Auf großen Flächen in den Bayerischen Alpen stocken durch menschliche Einflussnahme reine Fichtenbestände an Stelle der montanen Bergmischwälder. Können die meist instabilen Monokulturen mit Hilfe waldbaulicher Eingriffe stabilisiert werden?
In den bayerischen Alpen gibt es etwa 30.000 Hektar reine Fichtenbestände.

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