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Die Zielbaum-Durchforstung – ein Weg zur Erziehung starken Wertholzes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/die-zielbaum-durchforstung

Der Ratgeber stellt den Ablauf einer erfolgreichen Zielbaum-Durchforstung dar. Mit dem 1999 an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg entwickelten Konzept soll starkes Wertholz erzogen werden.
Es gibt Herkünfte (genetische Ausstattung) welche schlankere Kronen ausbilden und

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Neues Merkblatt zum Asiatischen Eschenprachtkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/neues-merkblatt-zum-asiatischen-eschenprachtkaefer

Der Asiatische Eschenprachtkäfer bedroht unsere Eschenbestände, die bereits unter dem Eschentriebsterben leiden. Zuerst in Russland gesichtet, hat er sich bis in die Ukraine ausgebreitet und wandert jährlich bis zu hundert Kilometer weiter westwärts. Ein Merkblatt des Bundesforschungszentrums für Wald erklärt, wie man einen Befall an Esche durch den Käfer schnell erkennt.
Insgesamt gibt es vier Larvenstadien, die Verpuppung geschieht im Frühjahr, der Schlupf

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Finanzielle Vorsorge bei Waldbrandrisiko – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/finanzielle-vorsorge-bei-waldbrandrisiko

Schäden durch Waldbrand sind nicht nur Vermögensverluste, sondern es fallen auch Wiederaufforstungs- und Bekämpfungskosten an. Verschiedene Mittel stehen dem Waldbesitzer zur Verfügung, um das finanzielle Ausmaß des Schadereignisses zu bewältigen.
Bundesforstbetrieb Oder-Havel-Spree) In den einzelnen Waldbrand gefährdeten Bundesländern gibt

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Entasten: das Spiegelei steht nicht mehr auf dem Menüplan – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/rindenglatt-statt-stammglatt

Das stammglatte Entasten war seit Jahren ein ungeschriebenes Gesetz und stellte mit dem „Spiegelei“ als Merkmal die Handschrift des Forstwarts dar. Doch seine Zeit ist abgelaufen. Heute gilt beim Entasten „rindenglatt“ statt „stammglatt“.
Ein Lehrmittel gibt Argumente. 24.11.2004 4.00 Wertästung bei Buche Über die

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Einheimische Waldvögel: Der Dreizehenspecht (*Picoides tridactylus*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-dreizehenspecht

Wie sein Name vermuten lässt, hat der Dreizehenspecht tatsächlich nur drei Zehen. Alle übrigen Spechte und fast alle anderen Vogelarten haben deren vier. Er bewohnt ausgedehnte Nadelwälder oberhalb von etwa 1200 m, ist allerdings nirgends häufig.
vorkommen und somit auch brüten. 29.04.2016 3.70 Mehr Spechte dank mehr Totholz Es gibt

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Einheimische Waldvögel: Der Schwarzspecht (*Dryocopus martius*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-schwarzspecht

Der Schwarzspecht erreicht die Grösse einer Krähe und ist damit die bei weitem grösste europäische Spechtart. Er ist recht ruffreudig und verfügt über eine ganze Reihe von Lautäusserungen, die man oft von weitem hört. Zu den am häufigsten zählen ein lautes „Klikliklikli“ und ein etwas wimmmerndes „Klüe“.
Lebensraumelemente für weitere Tiere. 05.12.2005 3.40 Mehr Spechte dank mehr Totholz Es gibt

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In der Kürze liegt die Würze? Zeitliche Auswertung von Ansitzdrückjagden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/zeitplanung-von-jagden

Die ersten 60 Minuten und die letzte Viertelstunde sind auf Drückjagden oft die erfolgreichsten Zeitabschnitte. In den letzten Jahren haben sich vielfach zeitlich sehr ausgedehnte Treiben eingebürgert, doch sind diese überhaupt effektiv?
Dabei gibt es Jagdmethoden die bereits heute effektiv sind. 31.12.2002 3.60 Jagdstrategie

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Die letzten Urwälder Europas und ihr Beitrag zum Biodiversitäts- und Klimaschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/urwaelder-in-den-eu-mitgliedsstaaten

Urwälder sind weitgehend aus den EU-Mitgliedsstaaten verschwunden; hunderttausende Hektar gingen in den vergangenen 10 Jahren verloren. Gründe sind eine intensive Holznutzung und ein unzureichender politischer Wille und zu wenig Engagement für deren Schutz.
Inhalt: Europas Urwälder und deren Schutz In Deutschland gibt es nur zukünftige

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