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Die letzten Urwälder Europas und ihr Beitrag zum Biodiversitäts- und Klimaschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/urwaelder-in-den-eu-mitgliedsstaaten

Urwälder sind weitgehend aus den EU-Mitgliedsstaaten verschwunden; hunderttausende Hektar gingen in den vergangenen 10 Jahren verloren. Gründe sind eine intensive Holznutzung und ein unzureichender politischer Wille und zu wenig Engagement für deren Schutz.
Inhalt: Europas Urwälder und deren Schutz In Deutschland gibt es nur zukünftige

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Waldbrände schaffen Artenvielfalt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbraende-fuer-artenvielfalt

Waldbrände werden meist als destruktiv und schädlich eingestuft. Dabei können sich viele Wälder erst durch Feuer natürlich entfalten und ihre hohe Artenvielfalt entwickeln. Selbst der Einsatz von kontrolliertem Feuer ist längst kein Versuchsfeld mehr.
Nach einem kurzzeitigen Rückgang der Feueraktivität gibt es im Mittelmeergebiet einen

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Robinien für Energie- oder Wertholz – die Sorte macht’s! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/robinien-fuer-energie-oder-wertholz

Hervorragende Wuchs- und Holzeigenschaften prädestinieren die Robinie für hochwertige Verwendungen im Außenbereich ebenso wie als Energieholz in Kurzumtriebsplantagen. Bei der Verwendung als Schnittholz ist Geradschaftigkeit gefragt. Bei der Gewinnung von Energieholz steht dagegen die Massenleistung im Vordergrund.
Ein Anbauversuch bei Riedenthal im Weinviertel (Niederösterreich) gibt Auskunft darüber

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Die Robinie, schnell wachsend bei geringen Ansprüchen, aber nicht unumstritten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/robinie

Weltweit hat die Robinie einen hohen Stellenwert: Sie ist neben Eukalyptus- und Pappelarten die am häufigsten in Plantagen kultivierte Laubbaumart. Sie wird aber vom Naturschutz und Teilen der Forstwirtschaft kritisch gesehen.
Nennenswerte Robinienflächen in Europa gibt es in Ungarn, wo die Robinie einen Anteil

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Entasten: das Spiegelei steht nicht mehr auf dem Menüplan – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/rindenglatt-statt-stammglatt

Das stammglatte Entasten war seit Jahren ein ungeschriebenes Gesetz und stellte mit dem „Spiegelei“ als Merkmal die Handschrift des Forstwarts dar. Doch seine Zeit ist abgelaufen. Heute gilt beim Entasten „rindenglatt“ statt „stammglatt“.
Ein Lehrmittel gibt Argumente. 24.11.2004 2.00 Wertästung bei Buche Über die

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