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Auch Waldbäume nehmen Nanoplastik auf – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/auch-waldbaeume-nehmen-nanoplastik-auf

Überreste von Plastik verschmutzen mittlerweile sämtliche Ökosysteme auf der Welt, auch fern von der Zivilisation. Eine Studie im Labor zeigt nun, dass Waldbäume ebenfalls Plastikpartikel über die Wurzeln aufnehmen und in die oberirdischen Pflanzenteile transportieren.
Sie reichern sich im Gewebe an und es gibt Hinweise darauf, dass sie zu chronischen

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Von Waldwichteln und Wurzelkindern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/waldpaedagogik/waldwichtel-und-wurzelkinder

In naturfernen Zeiten wie heute, wo angeblich immer mehr Kinder glauben, Kühe seien lila und Enten würden quietschen mutet, ein Waldkindergarten wie die letzte Bastion vergangener Zeiten an. Doch weit gefehlt ? diese hochmoderne Einrichtung kann mehr, als nur die Verbindung unserer Kinder zur Natur zu erhalten.
Es gibt mehrere Landesverbände, darunter auch den Landesverband Wald- und Naturkindergärten

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Wissenschaftliche Erforschung von Trittsteinbiotopen in Österreichs Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/trittsteinbiotope-in-oesterreichs-waeldern

Das Projekt ConnectForBio präsentiert erste Ergebnisse seiner Flächeneinrichtungen und Untersuchungen zur Förderung der Waldbiodiversität in Österreich. Erfahren Sie, wie 371 potenzielle Trittsteinbiotope auf insgesamt 637 Hektar eingerichtet und welche Erkenntnisse durch das Projekt gewonnen wurden.
Deshalb gibt es in Österreich zahlreiche Bestrebungen, unter dem Stichwort Lebensraumvernetzung

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Alpenbock, Eremit und Co. – Zeugen unserer Waldgeschichte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/zeugen-unserer-waldgeschichte

115 xylobionte Käfer wurden für Deutschland als „Urwaldreliktarten“ definiert. In Bayern sind aktuell 66 Arten dieser Liste bestätigt. Ein Drittel davon wurde bei der Erforschung der Artenvielfalt in Naturwaldreservaten nachgewiesen.
In Deutschland gibt es circa 1.400 xylobionte Käferarten.

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Douglasie – Eine Holzart mit Potenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/douglasie-holz-mit-potenzial

Einheimisches Douglasienholz ist bei uns beliebt und für eine Vielzahl von Verwendungen geeignet. Allerdings variiert die Holzqualität so stark wie bei keiner anderen Wirtschaftsbaumart. Was sind die qualitätsbestimmenden Merkmale und wie wirken sie sich auf die Verwendung aus?
In jüngerer Zeit gibt es aber auch Verarbeiter, die schwaches und mittelstarkes Rundholz

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Vor- und Nachteile verschiedener Wildzaunarten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/verschiedene-wildzaunarten

Beim flächigen Wildschutz muss nicht immer auf die klassische Pfahlzäunung zurückgegriffen werden. Andere Bauvarianten mit zwei- oder dreibeinigen Stützen sowie Elektrozäune sind interessante Alternativen.
Thomas Reich (WSL) Originalartikel: Nemestothy, N. (2010): Welche Wildzaunarten es gibt

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Neue Wege bei der Naturschutzbewertung von Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/naturschutzbewertung-von-waeldern

Auf den Naturschutz in den Wäldern Deutschlands wirken sich nationale und internationale Strömungen aus. Auch der Schwarzwald wird nach internationalen Naturschutzmaßstäben qualifiziert. Dabei wird er zumeist unterbewertet.
In den Ländern der EU gibt es unterschiedliche Voraussetzungen für die Anwendung

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Wie nutzt der Rothirsch den Raum im Nationalpark Schwarzwald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/raumnutzung-des-rothirsches-im-nationalpark-schwarzwald

Rothirsche leben meist – vom Menschen verdrängt – zurückgezogen im Wald und haben als große Herbivoren einen entsprechenden Einfluss auf ihren Lebensraum und ggf. dessen wirtschaftliche Nutzung. Für ein erfolgreiches Wildtiermanagement ist es wichtig zu wissen, wie die Tiere sich über das Jahr bewegen und wie weit sie wandern. Im Rahmen einer Masterarbeit wurde die Raumnutzung im NP Schwarzwald untersucht.
Abb. 2 gibt einen Überblick über die Senderlaufzeiten der untersuchten Tiere.

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