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Zwischen Eichen auf der Spur des Mittelspechts – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/zwischen-eichen-auf-der-spur-des-mittelspechts

Der Mittelspecht bewohnt alte Eichenwälder und totholzreiche Wälder mit alten grobborkigen Laubbäumen. In den Borken stochern die Mittelspechte nach Insekten etc. Um diesen Habitatspezialisten langfristig in der Schweiz zu erhalten, sind spezifische Fördermassnahmen in seinem Lebensraum in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren unabdingbar.
sich langfristig nur halten, wenn es auch weiterhin grossflächige Eichenwälder gibt

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Umweltaspekte bei Produktion und Vertrieb von Christbäumen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/christbaeume/umweltfreundliche-christbaeume

Obwohl Christbäume schön grün sind und frisch nach Wald riechen, sind sie oft alles andere als reine Natur. Pestizide, Düngemittel, weite Transporte und bald auch Gentechnik machen das Produkt unnötigerweise zu einem umweltbelastenden Kunstprodukt.
Dabei gibt es eine ganze Reihe von Alternativen zum Einsatz von Bioziden und Kunstdünger

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Totholz und Privatwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/totholz-und-privatwald

Obwohl Totholz aus wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Gründen zweischneidig ist, hält der Privatwald einen unerwartet hohen Totholzanteil vor. Meist geschieht dies bewusst und freiwillig, weshalb weitere staatliche Vorgaben eher schädlich als hilfreich sein könnten.
Aber gleichzeitig gibt es auch Eigentümer, die ihre Wälder sehr extensiv bis gar

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Gute Geschäfte für Honig aus dem Bienenwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/waldprodukte/gute-geschaefte-fuer-honig-aus-dem-bienenwald

Das aus europäischen Forschungsmitteln finanzierte Projekt FOREST4EU verfolgt das Ziel, die Innovationstätigkeit im Forstsektor durch Forschung, Wissenstransfer und Dialog mit politischen Gremien zu verbessern. Ein Beispiel dafür ist der „Bienenwald Hessen“.
Mittlerweile gibt es gut 3.500 solcher innovativer Praxisprojekte, die für konkrete

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Waldböden – nur etwas für Spezialisten? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/aus-und-fortbildung/weiterbildung-waldboeden

Für Forstleute ist es klar, dass der Boden durch die Bewirtschaftungsmethoden beeinflusst werden kann. Für fachferne Personen gilt es, die Aufmerksamkeit auf den Boden, seine Bedeutung für den Menschen und seine Vielfalt zu lenken.
Speziell für Forstpraktiker entwickelt, gibt es ein- bis zweitägige Seminare zum

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Vielfältige Strukturen nach Windwurf in Naturwäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/vielfalt-nach-windwurf-in-naturwaeldern

Stürme führen auch in Natur- und Urwäldern zu Windwürfen. Sie sind ein Teil des Naturgeschehens und ein bedeutsamer Standortsfaktor für die langfristige Waldentwicklung. Dies lässt sich in ursprünglichen Waldgebieten Nord-, Ost- und Südosteuropas beobachten.
In lange Zeit unbewirtschafteten Wäldern oder sogar Urwäldern gibt es auch zahlreiche

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