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"Irritieren und inspirieren" – Sozialwissenschaftliche Forschung an der FVA – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/sozialwissenschaftliche-forschung-an-der-fva

Soziologie und Waldforschung – gehört das überhaupt zusammen? Und wie! Die Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel (SGW) an der FVA nimmt sich verschiedener Themen der Mensch-Wald-Beziehung an. Dr. Stephanie Bethmann ist Soziologin, leitet die Stabsstelle und erzählt im Interview über ihre Arbeit.
Gibt es ein Projekt, das Ihnen besonders am Herzen liegt?

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Freizeit und Erholung im Wald: Grundlagen, Instrumente, Beispiele – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/themenblaetter-freizeit-und-erholung

Der Wald hat für die Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert. In Umfragen wird die Bedeutung des Waldes für Erholung und Freizeit sehr hoch eingeschätzt. Zwölf Themenblätter machen die komplexe Thematik mittels Erfahrungszahlen, Instrumenten, Checklisten und Beispielen überblickbar.
In keinem anderen Bereich gibt es derart viele Akteur- und Interessengruppen mit

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Samenplantagen sichern qualitätsgerechte Saatgutgewinnung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/samenplantagen

In vielen Bundesländern haben Borkenkäferbefall und Sturmereignisse riesige Kahlflächen hinterlassen. Die anstehenden Aufforstungsmaßnahmen über Jahre sind eine große Herausforderung für die Forstbetriebe. Die Samenplantagen der NW-FVA spielen eine wertvolle Rolle für die Versorgung Nordwestdeutschlands mit hochwertigem Vermehrungsgut.
Für manche Arten gibt es sogar gar keine Saatgutbestände.

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Der Wald in der Klimapolitik – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-wald-in-der-klimapolitik

Bisher fehlt eine Integration des Waldes und der Forstwirtschaft in die deutsche und europäische Klimaschutzstrategie. Gründe sind unter anderem bestehende Unsicherheiten und Wissenslücken in den bestehenden Stoffkreisläufen im Ökosystem Wald.
Darüber, wie dies erreicht werden soll, gibt es sehr kontroverse Ansichten – besonders

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Das Nasslagerkonzept der Bayerischen Staatsforsten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/lagern-und-konservieren/das-nasslagerkonzept-der-baysf

Mit dem Klimawandel häufen sich voraussichtlich auch Stürme und andere Katastrophen. Dadurch fallen immer öfter große Mengen an Holz zur gleichen Zeit an. Um diese Spitzen besser abpuffern zu können, hat die BaySF ein Nasslagerkonzept entwickelt.
einen Blick. 01.01.2020 4.10 Nasslager – Rechtliche Regelungen Dieser Ratgeber gibt

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Herstellung von Birkensaft in Finnland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/waldprodukte/herstellung-von-birkensaft

Birkensaft gilt in Finnland seit alten Zeiten als Getränk, dem positive Wirkungen auf die Gesundheit bescheinigt werden. Ein Familienunternehmen im ostfinnischen Tohmajärvi produziert seit einigen Jahren erfolgreich Birkensaft auf kleinindustrieller Basis.
Erfahrungen und Ansichten über die positiven Gesundheitswirkungen des Birkensafts gibt

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Eingeführte Baumarten als Alternative zur Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/alternative-zur-esche

Nicht heimische Baumarten können Alternativen für Arten sein, die von Schädlingen oder dem Klimawandel stark bedroht sind. Aktuelles Beispiel ist die Esche, die derzeit aufgrund des Triebsterbens nicht mehr angebaut werden kann. Welche Baumarten kommen dafür in Frage?
Bei der Roterle gibt es regional Wurzelpilzprobleme mit einer Phytophtora-Art.

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Der Zitronenseitling und die Risiken verwilderter Zuchtpilze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-zitronenseitling-und-die-risiken-verwilderter-zuchtpilze

Der aus Ostasien stammende und für kulinarische oder medizinische Anwendungen gezüchtete Zitronenseitling ist in einigen Ländern in die Natur gelangt – so auch in Deutschland und der Schweiz. In den Wäldern Nordamerikas hat er sich massiv verbreitet. Auch andere verwilderte Zuchtpilze stellen ein potenzielles Risiko für einheimische Arten dar.
Aus der Schweiz, wo der Pilz 1983 auf den Markt kam, gibt es einen Herbarbeleg aus

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