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Der Einsatz alternativer Baumarten in Brandenburg aus Waldschutzsicht: Risiken und Herausforderungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/der-einsatz-alternativer-baumarten-in-brandenburg-aus-waldschutzsicht-risiken-und-herausforderungen

Der Artikel der Eberswalder Forstlichen Schriftenreihe bietet einen Überblick über den aktuellen Einsatz alternativer Baumarten in Brandenburg und beleuchtet damit verbundene waldschutzrelevante Herausforderungen. Im Mittelpunkt stehen sieben Baumarten, die im Vergleich zu heimischen Arten besser auf wärmeres Klima eingestellt sind.
die biotischen und abiotischen Risiken beleuchtet und  für die einzelnen Arten gibt

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Biomasse aus dem Wald: Mit dem "Energie-Atlas Bayern" – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/energie-atlas-bayern

Die Wärme- und Stromwende können Kommunen gemeinsam umsetzen. Doch wo sind die verfügbaren Ressourcen? Wo ist die Konkurrenz um den Rohstoff durch bestehende Werke am größten? Der „Energie-Atlas Bayern“ hilft bei der Entscheidungsfindung.
Seit einigen Jahren bereits gibt es eine Karte mit Energiepotenzialen aus Waldderbholz

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Dokumentsammlung Christbaumproduktion – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/christbaeume/christbaumproduktion

Der Jahresumsatz der Christbaumbranche entspricht etwa 15 % des Jahresumsatzes der Forstindustrie und stellt damit eine wichtige Sonderkultur dar. Europaweit zurückgehende Anbauflächen trotz ungebrochenem Bedarf eröffnen ausgezeichnete Aussichten für die verbleibenden Produzenten.
Geballtes Wissen rund um Weihnachtsbäume Bei der Produktion von Weihnachtsbäumen gibt

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Schutzwirkung von liegen gelassenem Sturmholz gegen Wildverbiss – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/liegendes-sturmholz-und-wildverbiss

Ein Versuch hat gezeigt, dass liegen gelassenes Sturmholz den Zugang des Wildes zu den Äsungspflanzen zwar erschwert, aber nicht verhindert. Sturmholzverhau schützt die von Huftieren bevorzugte Baumart Tanne nur in beschränktem Ausmass und über wenige Jahre.
Anderseits gibt das Sturmholz den Wildtieren Deckung und Schutz vor Störungen.

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Eine neue Methode warnt vor Waldbrand – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbrand-frueherkennung

Das innovative Instrument FireLess2 informiert Förster und Feuerwehrleute online darüber, wie es um die Feuchtigkeit im Waldboden bestellt ist und wie sie sich verändert. Damit lässt sich die Waldbrandgefahr besser beurteilen.
Das System ist so konzipiert, dass es zwei Sensor-Typen gibt: einen für die Streuschicht

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Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/nachhaltigkeit-und-erfolgskontrolle-im-schutzwald

2005 hat die Wegleitung „Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald“ (NaiS) die Wegleitung „Minimale Pflegemassnahmen für Wälder mit Schutzfunktion“ ersetzt. NaiS ist ein Instrument für die Praxis, das einen nachhaltig wirksamen Schutzwald mit möglichst geringem Aufwand sicherstellen soll.
Die neue Wegleitung "NaiS" gibt praktische Hinweise. Wald Holz 87, 3: 44-47.

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Eingeführte Baumarten als Alternative zur Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/alternative-zur-esche

Nicht heimische Baumarten können Alternativen für Arten sein, die von Schädlingen oder dem Klimawandel stark bedroht sind. Aktuelles Beispiel ist die Esche, die derzeit aufgrund des Triebsterbens nicht mehr angebaut werden kann. Welche Baumarten kommen dafür in Frage?
Bei der Roterle gibt es regional Wurzelpilzprobleme mit einer Phytophtora-Art.

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Der Zitronenseitling und die Risiken verwilderter Zuchtpilze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/der-zitronenseitling-und-die-risiken-verwilderter-zuchtpilze

Der aus Ostasien stammende und für kulinarische oder medizinische Anwendungen gezüchtete Zitronenseitling ist in einigen Ländern in die Natur gelangt – so auch in Deutschland und der Schweiz. In den Wäldern Nordamerikas hat er sich massiv verbreitet. Auch andere verwilderte Zuchtpilze stellen ein potenzielles Risiko für einheimische Arten dar.
Aus der Schweiz, wo der Pilz 1983 auf den Markt kam, gibt es einen Herbarbeleg aus

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